Sollte dieser Newsletter bei Ihnen nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier!

 
 
Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher:

Mindestens 87% weniger Aufwand!
 
     
     
     
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

8 Seiten, 266 Felder und jede Menge Zähneknirschen – das hält der amtliche Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher für Sie bereit.



Aber es gibt auch eine gute Nachricht:

Die neue, pfiffige Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ verwandelt die 266 Felder des Grauens in 14, maximal 35 einfache Fragen. Ihr Aufwand reduziert sich so um mindestens 87%!

Und die clevere CD-ROM kann noch viel mehr:

Die unangenehmen Berechnungen übernimmt künftig das Programm für Sie. Forderungsaufstellungen werden automatisch auf Grundlagen Ihrer Angaben unter Berücksichtigung des jeweiligen Basiszinssatzes erstellt. Sie können ein professionelles Forderungs-Konto führen oder sich durch den Dialog zum richtigen Ergebnis führen lassen.

Von der Frage des zuständigen Amtsgerichts über die verschiedenen Vollstreckungsoptionen und der richtigen Forderungsaufstellung bis zu den Kosten – die bewährte Dialogform sorgt dafür, dass Sie jedes Pflichtformular mühelos bewältigen.

Die richtigen Gerichts- und Anwaltskosten ermittelt die intelligente Software nach Eingabe des Gegenstandswertes selbständig. Ihren Taschenrechner können Sie getrost verschenken.


Und das Besondere: Von diesem einzigartigen Service profitieren Sie bei allen vier Pflichtformularen – dem Antrag auf Zwangsvollstreckung, dem Antrag auf Erlass eine Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses, dem Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses wegen Unterhalts und dem Antrag auf Erlass einer richterlichen Durchsuchungsanordnung.

Lernen Sie jetzt die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ im kostenlosen 14-Tage-Test kennen.
 
     
   
     
  Zivilprozess gewonnen, Antrag auf Zwangsvollstreckung abgewiesen?  
     
  Ein Standardfall, der auch bei Ihnen sicherlich häufiger vorkommt:

Ihr Mandant hat ein Haus gekauft. Im Nachhinein zeigte das Haus aber deutliche Mängel, die der Verkäufer dummerweise verheimlicht hatte. Die Sache geht vor Gericht, Sie gewinnen. Laut Urteil muss der Gegner 30.000 € zahlen – tut er aber nicht.

Jetzt heißt es: Zwangsvollstreckung. Erste Wahl ist die Vollstreckung ins Vermögen. Sie wollen sich an die Bank wenden, an die Ihr Mandant den Kaufbetrag überwiesen hat. Hierfür brauchen Sie einen Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses (kurz: PfÜB).

Ohne die neue Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ müssen Sie nun Folgendes tun:


Für die Forderungsaufstellung bemühen Sie ohne die neue Software erst einmal einen Zinsrechner im Internet und übertragen die Zahlen. Gibt es mehrere Zinssätze, weil sich der Basiszinssatz zwischendurch geändert hat, verdoppelt sich der Aufwand.

Seit Einführung der Formularpflicht im März 2013 müssen Sie sämtliche Adressen immer wieder per Hand ins Pflichtformular eingeben: Gericht, Gerichtsvollzieher, Mandant, Gegner, gegnerischer Anwalt und natürlich Ihre eigene. Eine Menge Arbeit, die die neue Software für Sie minimiert!

Und schließlich geht es auch noch darum, die Gerichts- und Anwaltskosten zu ermitteln. Machbar, aber lästig und aufwändig. Wie wäre es, wenn Ihnen das jemand abnähme?

Sparen Sie ab sofort Zeit und Nerven. Mit der neuen CD-ROM „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ reichen ein paar Klicks und die Sache ist geritzt.
 
     
   
     
  Pflichtformulare wurden noch nie so einfach bezwungen  
     
  Und so bequem funktioniert’s mit der neuen Software „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“:



Sie sehen: Sie erledigen künftig Ihre Zwangsvollstreckungsmandate in der Hälfte der Zeit. Machen Sie jetzt den 14-tägigen Gratis-Test!
 
     
   
     
  6 Punkte, die auch Sie überzeugen werden  
     
 
Gerade wenn immer wieder gegen die gleichen Gegner vollstreckt wird, ist die Adressunterstützung eine große Zeitersparnis: Sie geben die Adresse einmal ein, das Programm merkt sie sich und überträgt sie in jedes Formular. Ob Adressen von Mandanten, Gegnern oder Drittschuldnern – ein kurzer Klick reicht.

Aber das ist noch nicht alles: Dank der hinterlegten Datenbank brauchen Sie nie wieder Gerichtsadressen nachzuschlagen – das Programm ermittelt das zuständige Gericht anhand der Daten des Schuldners und fügt automatisch die vollständige Gerichtsadresse ein.

Lieber über den Gerichtsvollzieher zustellen lassen oder das Ganze doch direkt selbst übernehmen? Manchmal stellen einen die Formulare vor Fragen, auf die man keine Antwort weiß. Die Vor- und Nachteile samt Handlungsempfehlungen bekommen Sie mit den „Pflichtformularen Zwangsvollstreckung“ gleich dazu.

Viele Kolleginnen und Kollegen wissen gar nicht, in was sie alles vollstrecken können. Aus Bequemlichkeit oder Unkenntnis vollstrecken Sie meistens ins Girokonto. Gerade hier ist aber fast nie etwas zu holen. Warum nicht einmal beispielsweise in die Mietkaution vollstrecken? Die smarte Ausfüll- und Rechenlösung zeigt Ihnen, wo der Schuldner sonst noch zu packen ist und baut automatisch die passenden Textbausteine ins Formular ein.

Die „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung“ verfügt über ein Forderungskonto, das Sie zusammen mit den Formularen abspeichern. So haben Sie den kompletten Vollstreckungsvorgang auf einen Blick und können ihn jederzeit anschauen, ausdrucken oder bearbeiten.

Und last but not least: Die Anwaltskosten werden automatisch anhand des Gegenstandswertes errechnet. Was wollen Sie mehr?

 
     
   
     
  „Pflichtformulare Zwangsvollstreckung“ ist wirklich die smarte Ausfüll- und Rechenlösung  
     
  Diese Vorteile werden auch Sie überzeugen:

Dank der neuen Software füllen Sie die Pflichtformulare in der Hälfte der Zeit aus. Denn Sie müssen endlich nicht mehr alle Informationen mühsam zusammenklauben. Die unangenehmen Berechnungen übernimmt künftig das Programm für Sie.

Die Dialogform führt Sie sicher durch alle Formulare. Jetzt ist Schluss mit der Rumrätselei, was genau in welches Feld gehört. Die vielen zusätzlichen Begriffserklärungen lassen keine Frage offen.

Am Ende halten Sie ein perfektes amtliches Pflichtformular in den Händen. Damit steht der erfolgreichen Zwangsvollstreckung nichts mehr im Wege.

Am besten schauen Sie sich die neue Software einmal 14 Tage kostenlos in Ruhe an. Sind Sie überzeugt, begleichen Sie einfach die beiliegende Rechnung und bearbeiten Sie erfolgreich Ihre Zwangsvollstreckungsmandate. Sie sind wider Erwarten nicht überzeugt? Dann senden Sie die CD-ROM innerhalb der zweiwöchigen Ansichtsfrist zurück. Damit ist die Sache für Sie erledigt.
 
     
   
     
 
Pflichtformulare Zwangsvollstreckung – die smarte Ausfüll- und Rechenlösung

CD-ROM mit Benutzerhandbuch

198 € zzgl. 5,90 € Versandkosten und 19% USt

14-Tage-Test kostenlos.

Automatische Online-Aktualisierung bis zum nächsten Update inklusive.
 
     
     
     
 
 
     
 

Dieser Sondernewsletter ist ein kostenloser Service für Sie.
Sie haben ihn an folgende Adresse erhalten: Deubner-Verlag_newsletter@emailuploader.com

Kritik nehmen wir sehr ernst.
Wir freuen uns auch über Lob.
(Senden Sie uns Lob/Kritik.)

 
     
     
      Deubner Verlag GmbH & Co. KG, Oststr. 11, 50996 Köln
Impressum | AGB | | Datenschutz