Basteltipp zu Weihnachten: Engerl gegen die Corona-Tristesse
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Sie sind schnell gemacht, doch das Basteln bereitet einem selbst Freude - und die Karten später dem Beschenkten genauso. Die Burghauser Künstlerin Lydia Rösch "reißt" Corona-Schutzengel, die dann als Motiv für ihre Weihnachtskarten herhalten. "Das geht ganz leicht und mit Materialien, die jeder zu Hause hat", sagt sie. Mit Kindern kann man so rund um die Feiertage ein paar kreative Stunden gestalten.
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Zweiter Lockdown beim SV Mehring
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Große Hoffnung setzt man beim SV Mehring auf das kommende Jahr. 2021, wenn hoffentlich viele Veranstaltungen und Sportstunden wieder stattfinden können. Doch vorerst sieht es für die Ortsmeisterschaften im Kegeln und Fußball sowie für den Indoor-Radl-Marathon einmal schlecht aus.
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Ein Festessen für die Tafel
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Spenden werden oft in Scheckform übergeben, manchmal sogar in bar. Herrlich duftend und vorzüglich im Geschmack war jedoch diejenige, die Kreisbäuerin Maria Reichenspurner zusammen mit dem...
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Der Wald-Weihnachtsbaum hat viele Fans
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An der Abzweigung zum Geßinger Stein am Winterwanderweg auf der Rusel steht die Fichte, die Manuel Birgmann und seine Familie jedes Jahr vor Weihnachten schön schmücken. Die vielen Spaziergänger freut das sehr - viele hängen auch noch etwas dazu: Botschaften, Handynummern, Meisenknödel und sogar eine Corona-Maske. Die sechsjährige Helene und ihre Schwester Tessa (3) aus Hengersberg haben extra eine Kugel und einen kleinen Anhänger mit in den Wald gebracht.
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Das große OZ-Weihnachtsrätsel
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Alte Fotos wecken daher oft schöne Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste mit den Liebsten. Insbesondere in Zeiten wie diesen können solche Erinnerungen Balsam für die Seele sein - war damals doch noch einiges leichter und sorgloser als in diesem verrückten Corona-Jahr. Ihre alten Kinderfotos aus der Weihnachtszeit haben nun einige bekannte Osterhofener Gesichter an die OZ geschickt, damit Sie, liebe Leser, raten können, um wen es sich auf den Bildern handelt.
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Stets zu Diensten - auch an Heiligabend!
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Wenn an Weihnachten der Christbaum brennt, dann ist die Feuerwehr zur Stelle. Wenn jemand am Heiligen Abend noch eine Zutat für das Festessen benötigt, kann er darauf vertrauen, dass das Lebensgeschäft noch geöffnet hat. Wer über Weihnachten auf den Zug als Verkehrsmittel angewiesen ist, braucht sich auch darüber keine Gedanken machen. Dahinter stehen stets Menschen, die dann arbeiten oder zumindest bereit dafür sind, wenn andere das besinnliche Fest genießen.
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Das Kind in der Krippe berührt sein Herz
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Das Moos hat ihn am meisten geärgert. Immer wieder war es von einem Jahr aufs nächste kaputt. Dabei hat Martin J. Martlreiter es wie einen Schatz gehütet, denn es war Teil seiner ersten Krippe.
Die Krippe als Sinnbild für die Geburt Christi hat ihn nicht mehr losgelassen. Als er Kaplan wurde, fing ihn diese Leidenschaft wieder ein. Später als Pfarrer wurde er Vorsitzender der Bayerischen Krippenfreunde. Zehn Krippen aus seinem Verein mit 40 Ortsgruppen hätte er in diesen Tagen nach Rom begleiten dürfen. Doch wegen Corona wurde die Ausstellung abgesagt.
"Gerade für ein Kind ist Weihnachten das wichtigste kirchliche Fest", sagt der Monsignore und Stadtpfarrer von Dingolfing. Sein Heimatpfarrer Anton Birkenseer in Oberglaim förderte seine Begeisterung und überließ ihm Aufbau und Pflege der Krippe. Zuhause hatten die Martlreiters damals noch keine Krippe, aber der Bub ließ nicht locker. "Das war keine Krippe, wie man sie sich heute vorstellt. Das waren Maria, Josef und das Jesuskind", erzählt er. "Mit jedem Weihnachtsfest sind die Krippenfiguren erweitert worden." Dafür verwendete er das Geld, das er beim Ministrieren verdient hatte.
Obwohl er zwei Geschwister hat, "war das meine Krippe", daran ließ er keinen Zweifel. Wenn der Christbaum weg war, stand sie noch eine Zeit lang auf einer Kommode. Immer gab es an den Figuren was zu verbessern, gebrochene Beine wurden schon einmal mit Tesaband geklebt. "Mit der Ästhetik der jetzigen Vorstellung hatte das nichts zu tun", berichtet er und denkt trotzdem gerne an das Glück von damals zurück.
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Das größte Geschenk gibt‘s nach dem Fest
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Kinder, Mama, Papa, Oma und Opa sitzen gemeinsam unterm Weihnachtsbaum. Sie singen "Stille Nacht" und gehen dann gemeinsam in die Christmette. Was klingt wie ein ganz normales Weihnachten, ist heuer ganz weit weg. Denn an ein "normales Weihnachten" ist wegen der Corona-Pandemie nicht zu denken. Vor allem für die Omas und Opas, die in einem Seniorenheim leben, wird dieses Fest ganz anders. Doch einsam und traurig soll ihr Weihnachten trotz aller Kontaktbeschränkungen nicht werden. Dafür wollen die Heime im Landkreis Freyung-Grafenau sorgen.
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Fehlende Rechtsgrundlage? Kritik am "Corona-Ausschuss"
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Wie lange darf ein Stadtrat in Form eines Ferienausschusses tagen und Entscheidungen treffen? Um diese Frage ging es in der jüngsten Freyunger Stadtratssitzung.
Ab Januar soll dieser Ferienausschuss, der aus nur sieben statt der gesamten 20 Räte besteht, "die Entscheidungen des Stadtrates übernehmen". Dies diene der Handlungsfähigkeit und schütze die Sitzungsteilnehmer. Der Ausschuss soll immer dann tagen, wenn am Tag der Ladung der Corona-Inzidenzwert im Landkreis laut RKI über 200 liegt.
Doch Stadtrat Alexander Muthmann (BGStuL) äußerte Bedenken an solch einem dauerhaften Ferienausschuss: Das gebe die bestehende Rechts- und Gesetzeslage nicht her.
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Bayerwald-Weihnacht - schmerzlich vermisst
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40 Jahre Weihnachten im Wohnwagen. Immer im Bayerischen Wald, immer auf dem Campingplatz in Lackenhäuser. Manchmal mit wahren Massen an Schnee, manchmal ganz ohne. Aber immer als eingeschworene "Ruhrpott"-Gemeinschaft. Nur heuer bleiben die treuen "Ruhrpott-Lackenhäuser" um Heinz-Jürgen Frank aus Essen zuhause. Denn heuer macht Corona den Wintercampern auf dem Knaus-Campingplatz einen Strich durch die Rechnung.
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Apotheken dürfen Corona-Schutzmasken umverpacken
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Bei FFP2-Masken ist vor allem auf die CE-Zertifizierung mit vierstelliger Kennnummer zu achten.
Wie es mit der Verpackung der Masken aussieht, dabei befürchten Apotheker wie Sabine Hahne-Wehe, die mit ihrem Mann drei Apotheken in Passau betreibt, Missverständnisse. "Die Masken müssen nicht einzeln verpackt sein und wir dürfen umverpacken", sagt sie.
Werner Kurzlechner, Pressesprecher der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK), stellt klar, welche Richtlinien die BLAK in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) an die Apotheker herausgegeben hat. In dem entsprechenden Dokument heißt es, dass, insofern keine passenden Packungsgrößen verfügbar sind, von den Apotheken die angegebene Menge "aus größeren Gebinden entnommen und neu verpackt werden" darf.
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Einsame Weihnachten? Das ist in Passauer Seniorenheimen erlaubt
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Vor allem in den Seniorenheimen wütet das Corona-Virus. Die PNP hat sich in einigen Passauer Senioreneinrichtungen umgehört, ob bzw. wie Besuch an Weihnachten erlaubt ist.
Aktuell (Stand: Mittwoch) verzeichnen sechs von neun Passauer Heimen aktive Fälle. Heißt das, dass Weihnachten für die Bewohner ausfallen muss, zumindest aber der Besuch von oder bei den Angehörigen?
Relativ frisch von Corona-Infektionen betroffen ist die PWS-Seniorenresidenz in Neustift. "In Absprache mit dem Gesundheitsamt haben wir ein komplettes Besuchsverbot aussprechen müssen", bedauert Claus Berger, stellvertretender Pflegedienstleiter, auf PNP-Anfrage. Auch im Caritas-Seniorenheim Mariahilf muss das Besuchsverbot über die Weihnachtstage aufrechterhalten bleiben, dort waren Stand Dienstag sieben Mitarbeiter und 13 Bewohner positiv auf das Virus getestet.
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Die Welt in klein: So kommt der Herrgott in die Flasche
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Noch ist der Herrgott ein kleiner, stacheliger Tannenzweig. Hans Jellbauer aus Wildenranna (Landkreis Passau) hält das Ästlein in seinen rauen Händen. Dann greift er zu seinem Schnitzmesser - und das Holz wird lebendig. Ungezählte Male hat er den Stöckchen so schon Leben eingehaucht. In Millimeterarbeit schält er Körper und Gesicht heraus. Seit er vor über 50 Jahren zum ersten Mal einen Mini-Jesus geschnitzt hat, ihm ein Gesicht gegeben hat, hat sein Herrgott viele Doppelgänger bekommen.
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Digitale Medien: Wie man Kinder dafür fit macht
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"Medien durchdringen unser Leben", erklärt die Obernzeller Kita-Leiterin Gisela Schmeizl. "Deshalb haben wir uns für dieses Projekt beworben." Die "Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken" wollte ein Projekt des Familienministeriums. Die Obernzeller waren als Modellkita mit dabei.
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Knie-Spezialist: Darum ist Diagnose Kreuzbandriss oft "falsch"
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Im PNP-Interview spricht der bekannte Sportarzt Dr. Heinz-Jürgen Eichhorn über Fehler bei Kreuzbandrissen und eine Behandlung ohne OP.
Das vollständige Interview lesen Sie mit PNP Plus.
Kreuzbandriss - diese Diagnose ist ein Schock für alle Sportler. Denn meist folgt eine Operation inklusive Kreuzbandplastik. Aber es geht auch anders. Immer wieder ist von Athleten zu hören, die auf einen Eingriff verzichten und dennoch wieder Fußball spielen oder Ski fahren. Ist das möglich? Und wenn ja, warum? Wir haben nachgefragt bei Dr. Heinz-Jürgen Eichhorn (70) aus Straubing, der zu den weltweit anerkanntesten Kniespezialisten zählt.
Warum die "Schnittmenge" zwischen ihm und dem manualtherapeutischen Ansatz größer ist als oft gedacht, warum die Reha nach einem Kreuzbandriss eine so enorme Bedeutung hat und was die größten Fehler sind, erklärt Dr. Eichhorn im ausführlichen Interview mit der Heimatzeitung.
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Feuerwehr verzichtet heuer auf die Haussammlung
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Viele Menschen haben wegen Corona ein belastendes Jahr hinter sich. Viele Menschen plagen Existenzängste. Da passt es irgendwie nicht, von Tür zu Tür zu gehen und um Spenden zu bitten - das findet die Feuerwehr Pocking. Der Verein verzichtet daher ganz bewusst auf die Haussammlung zum Jahresende.
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Bescherung vom Kinderschutzbund
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Nadia Königseder, seit sieben Jahren Vorsitzende des Kinderschutzbundes Vilshofen, hat vor Weihnachten viele Familien besucht. Ihr Ziel: Wo es kein Geld für eine Bescherung gibt, soll das Christkindl trotzdem kommen.
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Infiziertes Personal: Das Krankenhaus Vilshofen meldet SOS
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Eng könnte es die Feiertage über im Krankenhaus Vilshofen (Landkreis Passau) werden: Auf den Stationen sind 40 Corona-Patienten zu versorgen, 48 Mitarbeiter sind positiv getestet und in Quarantäne.
"Das Problem sind nicht fehlende Betten, sondern das fehlende Personal. Im schlimmsten Fall müssen wir uns wieder ", sagt Klaus Seitzinger, Geschäftsführer der Landkreis-Krankenhäuser. Das bedeutet dann: absoluter Aufnahmestopp. Und das über die Weihnachtsfeiertage, wenn die ambulante Versorgung sowieso heruntergefahren ist.
Was aber tun, damit es soweit nicht kommt? Da ist zum einen das Krankenhaus selbst gefordert. "Wir ziehen aktuell Mitarbeiter aus Wegscheid ab, damit sie in Vilshofen arbeiten. Wir mobilisieren jede Ressource", erklärt der Geschäftsführer.
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Neun weitere Todesfälle im Landkreis Regen
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Neun weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 meldet das Landratsamt Regen am Donnerstagvormittag für den abgelaufenen Mittwoch. Alle aktuellen Entwicklungen in der Region lesen Sie in unserem...
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Lichterglanz für die ganze Stadt
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Im hellen Glanz erstrahlt der wohl größte Christbaum Viechtachs, der vor der evangelischen Christuskirche in der Schmidstraße zur Weihnachtszeit mit 330 Glühbirnen bestückt wurde.
Vor 25 Jahren reichten noch zehn Osram-Lichterketten, um die Tanne zum Leuchten zu bringen, weiß Sylvia Multerer. Jahr für Jahr kümmert sich die Elektromeisterin darum, dass die Beleuchtung fachgerecht angebracht wird. Inzwischen benötigt sie 22 Lichterketten mit je 15 Glühbirnen, um den Baum ins rechte Licht zu rücken. Man könne der mächtigen Tanne nahezu beim Wachsen zusehen, sagt Multerer, die jedes Jahr eine Lichterkette mehr an dem Baum anbringen muss.
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Intensivkrankenschwester: "Wir kämpfen jeden Tag"
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Daniela Geiß ist Krankenschwester, kümmert sich im Landkreis Regen selbst um Corona-Patienten - und erkrankt selbst. Nun ist sie wieder zurück auf der Station - und mahnt: "Wir kämpfen jeden Tag".
Die ganze Nacht über hatte sich Daniela Geiß (44) um die Patienten auf der Intensivstation in der Arberlandklinik Zwiesel gekümmert. Nach Schichtende musste sie zum routinemäßigen Corona-Test. "Ich war total baff, als das Ergebnis positiv war, mir ging es doch bestens", erinnert sich die Intensivkrankenschwester. Es folgten schlimme Tage.
Mittlerweile hat sie wieder ihren Dienst in der Intensivstation angetreten. "Die Personalsituation ist momentan extrem angespannt", sagt die Krankenschwester, die seit sieben auf der Intensivstation arbeitet. Auch mehrere ihrer Kolleginnen und Kollegen haben sich in der vergangenen Wochen mit Corona angesteckt. Daniela Geiß wusste, dass derzeit jede Hand gebracht wird. "Es ist eine absolute Ausnahmesituation", beschreibt die 44-Jährige die aktuelle Lage auf der Intensivstation.
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Rock und Pop online genießen
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Die Online-Premiere ist mehr als gelungen: Das Benefizkonzert mit adventlichen bayerischen Liedern, Musikstücken und Texten, das der Rotary-Club Bayerwald-Zwiesel und die Volksmusikakademie in Bayern...
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Wohnt das Christkind auf dem Mars?
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Heute ist Heiligabend: Familienzeit, gemeinsames Essen und - vor allem für die Kinder ganz wichtig - die Bescherung stehen auf dem Programm. Dass das Christkind die Geschenke zu Weihnachten bringt, wissen die meisten Mädchen und Buben. Aber wie sieht das eigentlich aus? Der "Rottaler Anzeiger" war neugierig und hat bei den Kindergärten St. Antonius in Eggenfelden und Pusteblume in Arnstorf vorbeigeschaut. Da durften die Kleinen erzählen, wie sie sich das Christkind vorstellen, wie das Geschenke-Verteilen so abläuft und was es den Sommer über so macht.
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Den letzten Wunsch erfüllen
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Ab dem kommenden Jahr 2021 wird das "Herzenswunsch Hospizmobil" im Landkreis Rottal-Inn angeboten. Mit diesem neuen Fahrzeugstandort in Pfarrkirchen erfüllt der Kreisverband des Roten Kreuzes in enger...
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Zeichen der Zuversicht
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In diesem so dunklen und traurigen Jahr wollte die kleine Expositur Seibersdorf in der Adventszeit ein Zeichen der Hoffnung und Zuversicht setzen. Lichter sind weithin als solches Zeichen bekannt...
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Alle haben mitgeholfen
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Dass der Kindergarten St. Michael flexibel ist, zeigt sich dieses Jahr besonders. Auch in der Weihnachtszeit konnte coronabedingt nicht alles so abgehalten werden wie gewohnt...
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Am Aubergtunnel wird auch sonntags geimpft
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Das Corona-Impfzentrum des Landkreises Traunstein am Aubergtunnel in Altenmarkt ist ab kommendem Sonntag geöffnet. Landrat Siegfried Walch bestätigte in einer Videobotschaft an die Bürger den Starttermin: "Der Impfstoff ist im Anmarsch, und wir können am 27. Dezember loslegen." In den umgebauten Baubüro-Containern werde an sieben Tagen die Woche geimpft - in der ursprünglichen Planung waren die Sonntage noch ausgespart gewesen. Geöffnet ist das Zentrum täglich von 9 bis 20 Uhr.
Wann genau der Impfstoff von Biontech im Landkreis eintrifft, war am Mittwoch auch auf Nachfrage der Heimatzeitung im Landratsamt nicht zu erfahren. Jedoch sollen alle 99 Impfzentren in Bayern am Zweiten Weihnachtsfeiertag mit den ersten Corona-Impfstoff-Dosen versorgt werden. Biontech werde zwar nur zwei der acht Verteilzentren in Bayern - München und Erlangen - anfahren und dort jeweils die Hälfte der 9750 Impfdosen abliefern. Von dort soll aber eine regionale Verteilung erfolgen, so dass in allen Landkreisen mit den Impfungen begonnen werden könne, sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Marcus da Gloria Martins, am Mittwoch.
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