Stadt lässt sich "Inntaler" nicht verbieten
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Dass die Stadt Töging (Lkr. Altötting) den von der Inntal-Apotheke ausgegebenen "Inntaler"-Münzen als Zahlungsmittel akzeptiert, kritisiert die überörtliche Rechnungsprüfung, denn: "Der Inntaler ist kein kommunalrechtlich zulässiges Zahlungsmittel."
Die Stadt will diesem Hinweis nicht nachkommen, so der Beschluss im Hauptausschuss am Donnerstag: Denn auf diese Weise fördere man die heimische Wirtschaft - und die Summen, um die es gehe, seien recht gering, hieß es.
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Mahnwache für das Grundrecht auf Freiheit
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Eine Mahnwache für die bürgerlichen Grundrechte in Pandemie-Zeiten hat am Freitagabend erstmals im Ortszentrum von Reischach (Landkreis Altötting) stattgefunden. Eine Handvoll Personen beteiligte sich, auch Beamte der Polizeiinspektion Altötting waren vor Ort.
Initiator war Benedikt Bittmann aus Reischach. Nach seinen Worten haben sich etwa 15 Personen an der alten Bushaltestelle um eine Lampe versammelt. Sie trugen allesamt Atemschutzmasken und hielten die gesetzlich geforderten Mindestabstände ein.
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Töginger Faschingsgaudi virtuell
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Freude am Verkleiden, Spaß am Derblecken, politische Ironie und der reine Nonsens - alles das, was die Frühschoppen der Häfinger Faschingsfreunde aus Töging (Lkr. Altötting) in den letzten Jahren ausgezeichnet hat, gab es am Sonntag virtuell zu erleben. Die zuvor gefilmten Sketche gab’s per Facebook oder Youtube zu sehen.
Rund 60 Menschen haben das Spektakel nach den Worten von "Häfinger"-Präsident Dominic Giesecke mitverfolgt und als "Avatare" fleißig das Gespräch in Form von "Chats" gesucht.
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Trinkwasserleitung gesperrt
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In Teilen der Gemeinden Bernried und Offenberg (Lkrs. Deggendorf) gibt es am Mittwochvormittag kein Wasser aus der Leitung. Wegen Wartungsarbeiten an der Fernleitung durch die Wasserversorgung...
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Für Michael dauert der "Lockdown" schon fast ein Jahr
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Seit fast einem Jahr kann der 13-jährige Michael Zimmermann aus Schöfweg (Landkreis Freyung-Grafenau) nicht mehr zur Schule gehen. Er ist geistig und körperlich schwerstbehindert und Corona-Risikopatient.
Corona hat das Leben der Schöfweger Familie auf den Kopf gestellt. Bis nach den Pfingstferien übernahmen die Eltern fast komplett die Betreuung ihres schwerstbehinderten Sohnes, der keinem Infektionsrisiko ausgesetzt werden darf und deswegen zu Hause bleiben muss.
Schulbegleiterin Nadine Zettler hielt telefonisch Kontakt und machte das Angebot, jeden Tag für drei Stunden nach Schöfweg zu kommen. Warum eigentlich nur drei Stunden? "Das ist das vom Bezirk genehmigte Kontingent", erklärt Marion Scholz. Drei Stunden, die zwar nicht die Welt sind, aber für die Familie mehr Leben bedeuten. "Die Eltern sind schon sehr eingespannt", weiß sie. "Da muss man sich rund um die Uhr abstimmen - und wir jammern schon wegen ein bisschen Homeschooling."
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"Workout" im Wohnzimmer
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Die Covid-19-Pandemie hält die Menschheit in Atem. Viele grämen sich über Kontaktverbote, "Lockdown", Maskenpflicht und Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit. Nicht wenige aber genießen diese Zeit der aufgezwungenen Ruhe oder nutzen sie, um ihre Hobbys zu intensivieren oder lang aufgeschobene Pläne zu verwirklichen.
In ihrer neuen Serie ist die Osterhofener Zeitung auf der Suche nach Menschen, die ihre Hobbys jetzt verstärkt ausüben oder neue begonnen haben. Die Redaktion bittet um Meldungen unter 09932/9538-22 oder per E-Mail an red.osterhofen@pnp.de.
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Erste Frühlingsboten im Schnee
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Auch wenn am Sonntagabend und in der Nacht nochmals etwas Schnee gefallen ist: Der Frühling steht vor der Tür. Zumindest, wenn man in der Natur genauer hinschaut...
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Rückenwind für den Kiebitz ins Finale
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Die Hauptwahl zum "Vogel des Jahres 2021" hat begonnen. Folgende zehn Kandidaten konnten sich für die Endausscheidung qualifizieren: Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel, Feldlerche, Goldregenpfeifer, Blaumeise, Eisvogel, Haussperling, Kiebitz und Rauchschwalbe. Die Kreisgruppe Deggendorf des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern (LBV) konnte dabei mit ihrem Wahlteam "DEG.FUER.DEN.KIEBITZ" maßgeblich zum Finaleinzug des Kiebitz beitragen. Die Stimmabgabe für den Kiebitz erfolgt wieder im Internet, der Link findet sich auf www.deggendorf.lbv.de. Die Abstimmung ist bis 19. März möglich
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Daniela Blankenburg will in den Bundestag
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Die ÖDP ist startklar für die Bundestagswahl. Daniela Blankenburg tritt für die Partei als Stimmkreisbewerberin an. Bei der Nominierungsversammlung haben die ÖDP-Kreisverbände Dingolfing Landau und...
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Suchaktion an der Isar: Bub rettet sich durchs eiskalte Wasser
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In einem Boot war ein 14-Jähriger am Samstag auf der Isar bei Mamming (Landkreis Dingolfing-Landau) abgetrieben. Um sich selbst zu retten, schwamm er rund 100 Meter durchs eiskalte Wasser.
Durchatmen und Danke sagen, das konnte Benjamin Taitsch nach gut eineinhalb Stunden. Er war am Samstag Einsatzleiter auf der Isar zwischen Mamming und Usterling und versuchte mit etwa 80 Helfern zwei Jungen zu retten. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen konnte: die beiden hatten sich bereits selbst gerettet.
Ein 14-Jähriger aus dem Bereich Mamming hatte offenbar Besuch von einem gleichaltrigen Freund aus dem Bereich Landshut und war mit ihm an der Isar unterwegs. Dort stieg er in ein Boot, mit dem er ohne Paddle abtrieb. Um sich selbst zu retten, sprang er mitsamt Klamotten in den Fluss und schwamm ans Ufer. Das Wasser hatte etwa vier Grad. "Das ist schon knackig und kann schnell zu einem Kälteschock führen. Er hatte schon Glück", glaubt Taitsch.
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Ein Tausendsassa verlässt den Nationalpark
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Er stand Herausforderungen gegenüber, wie sie ein "normaler" Förster nie haben würde. In den 35 Jahren, in denen Werner Kirchner beim Nationalpark Bayerischer Wald gearbeitet hat, war er nicht nur ein Experte rund um den Wald. Er war auch Tierflüsterer, Philosoph und Pädagoge. Ein Macher, Bauer und Gestalter. Seit Februar ist der 65-Jährige nun im wohlverdienten Ruhestand.
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Große Nachfrage an Drogensubstitution im Grenzgebiet
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Wer in der Region mit einer Drogensucht zu kämpfen hat, der muss vielerorts auf die richtige Beratung und Hilfe verzichten. Im PNP-Gespräch schildert Suchtmedizinerin Dr. Veronika Morhart-Bojko (47) die Situation und erklärt, mit welchen Problemen und Herausforderungen ihre Patienten zu kämpfen haben. In ihrer Praxis in Spiegelau kümmert sie sich um die Abhängigen. Vor allem Crystal Meth ist laut Aussage der Suchtmedizinerin in den beiden Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau aufgrund der Nähe zu Tschechien ein riesiges Problem.
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Nirano, ein Fall für den VOX-Pferdeprofi
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Den 25. September 2019 wird Johanna Pleintinger nie vergessen. An diesem Tag waren bestimmt mehrere Schutzengel in der Öd bei Gumpenreit unterwegs. Die damals 25-Jährige hat einen schweren Reitunfall überlebt, dabei galt sie als "theoretisch tot". Sie kämpfte sich in vielen Monaten zurück ins Leben, aber ihr Wallach "Nirano" blieb schwer traumatisiert - bis sich "Die Pferdeprofis"Bernd Hackl und Kerstin Rester von der gleichnamigen VOX-Fernsehserie des Edelbluthaflingers annahmen.
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Sport mit Rücksicht auf die Natur
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Etwa 500 Auerhühner leben im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge zwischen Osser und Dreisessel. Für die scheuen Waldhühner ist die Störungsfreiheit im Winter und zur Balz-...
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Die Visitenkarten der Ultra-Fans
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Sie markieren ihr Revier und bekunden die inbrünstige Liebe zu ihrer Mannschaft: Aufkleber mit Vereinslogos und teils martialischen Botschaften sind die Visitenkarten der Ultra-Fans, der besonders leidenschaftlichen Anhänger von Sportvereinen - und gerade in Waldkirchen scheinen sie ihre Markenzeichen besonders gerne anzubringen.
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Wohlfühlbereiche als Köder für Mitarbeiter
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Elternzimmer? Gestrichen. Wer braucht im Jahr eins nach Corona noch einen Büroraum, in dem Eltern zur Arbeit ihre Kinder mitbringen können, wenn sie keine andere Betreuungsmöglichkeit finden. In Zeiten von Homeoffice bleiben die Eltern jetzt einfach zu Hause bei ihren Sprößlingen und arbeiten von dort. Corona hat vieles auf den Kopf gestellt. Auch die Neu- und Umbaupläne des größten Softwareunternehmens in Niederbayern, der msg in Passau. "Wir haben wieder komplett von vorne mit der Innenraumplanung angefangen", bestätigt Standortleiter Dr. Armin Bender. Der Digital-Profi hätte sich selbst nicht träumen lassen, dass das Homeoffice in dieser Dimension so schnell salonfähig werden würde - quasi von jetzt auf gleich.
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Passauerin begeistert auf TikTok mit bayerischem Content
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Die Passauer TikTokerin Laura Kaiser (@officialempress) begeistert ihre Follower auf der Social Media Plattform TikTok. Wie die 20-Jährige zu dem Trend gekommen ist, verrät sie im Interview.
Das vollständige Interview lesen Sie mit PNP Plus.
Dabei setzt sie auf bayerischen Content und bedient sich oft bayerischen Klischees. So auch bei ihrem erstem viralen Video. "In dem Video ging es darum, dass ich ’I‘ statt ’Ich‘ sage", erklärt die 20-Jährige. "Die Antwort eines Jungen darauf ist, dass er Dialekt unattraktiv findet und ich hochdeutsch reden soll." Daraufhin hat sie ein Lied synchronisiert, wo es heißt: "I can’t decide whether you should live or die".
Das Video hatte circa 80.000 Aufrufe. "Und da habe ich gemerkt, dass sich die Leute für bayerische Inhalte interessieren und ich damit eine Nische gefunden habe, in die ich mich reinfinden konnte und die gefragt war", sagt Laura Kaiser. Mitte März ist es dann richtig losgegangen, als die ersten Videos 500.000 Aufrufe hatten. Eins dieser Videos hatte dann sogar fast zwei Millionen Aufrufe. Mittlerweile hat die Passauerin über 130.000 Follower auf TikTok.
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Kreisjugendring verabschiedet ein Urgestein
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Eine Ära ist beim Kreisjugendring (KJR) Passau zu Ende gegangen: Klaus Rühl, seit 41 Jahren an der Spitze des Verbandes, hat sich in den Ruhestand verabschiedet.
Mit seinem Namen sind untrennbar die Aushängeschilder des KJR verbunden - das mustergültige Jugendzeltdorf am Rannasee und vor allem das Ökomobil, das zweifellos als Rühls berufliches "Baby" bezeichnet werden darf. Unter seiner Ägide griffen schon sehr frühzeitig Themenbereiche wie der Einsatz gegen Rechtsextremismus oder die Suchtproblematik Platz im Verbandsprogramm. "Es geht darum, ernstgenommen zu werden", skizziert Rühl als Grundsatz aus Sicht der Jugendlichen für das umfassende Betreuungsangebot des KJR.
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Markt präsentiert Programm für "Sommer dahoam"
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Wie andernorts steht auch in der Marktgemeinde Untergriesbach (Lkr. Passau) hinter allen geplanten Veranstaltungen heuer ein Fragezeichen. Keiner weiß, wie sich die Corona-Pandemie entwickelt. Trotz aller Eventualitäten hat Katrin Wimmer vom Bürger- und Tourismusbüro ein Veranstaltungsprogramm zusammengestellt und präsentiert. Das im letzten Jahr so erfolgreiche Konzept "Sommer dahoam" wird fortgesetzt, wenn Corona es zulässt.
Die Marktgemeinde Untergriesbach hat darüber hinaus die Produktion eines Imagefilms in Auftrag gegeben. Im Mai und Juni soll dieser gezeigt werden, auch bei einer "Late-Night-Veranstaltung" auf dem Pausenhof der Mittelschule. Der Film wird bis zum Frühling fertig sein.
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Bildhauer Herwig Weißgerber mit 80 Jahren verstorben
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Der Nachricht vom Tod des Pockinger Bildhauers Herwig Weißgerber war ein Schock für alle, die ihn kannten. Zuerst die Nachricht von seinem Gehirntumor. Dann die Operation und schließlich seine Verbringung in ein Hospiz nach München. Herwig Weißgerber ist dem Verfasser dieser Zeilen noch in bester Erinnerung als jugendlich-dynamisch, voller Lebensfreude und blühend vor Gesundheit. So schien es zumindest, als sie sich vor noch nicht einmal einem Jahr in der Passauer Höllgasse begegneten.
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Trotz Corona - Feuerwehr Aunkirchen hat einiges zu tun
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Die Pandemie bringt das öffentliche Leben zum Erliegen. Doch die Feuerwehr sieht sich in der Pflicht, einsatzbereit zu sein, wenn sie angefordert wird. Also wurde trotz Pandemie unter den Auflagen geübt. Bei der Jahreshauptversammlung wurde beschlossen, das 150-jährige Jubiläum trotz angelaufener Vorbereitungen zu verschieben. Gefeiert wird nun das 155-Jährige.
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Mit Fantasie die Familienbande stärken
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Was machen Großeltern, wenn sie im Lockdown höchstens einen Sohn oder einen Enkel treffen dürfen? Sie begegnen sich in der Welt der Fantasie und schreiben gemeinsam eine Geschichte, die allen Spaß macht. Diesen kreativen Ausweg haben die Hofbrückls entdeckt und dabei ganz nebenbei die Familienbande gestärkt.
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Eine Gemeinde im Landkreis Regen ist Corona-frei
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Eine Gemeinde im Landkreis gibt es, in der es gegenwärtig keinen einzigen Corona-Fall gibt: Bayerisch Eisenstein.
Das geht aus der Übersicht über die Zahl der aktiven Corona-Fälle hervor, die das Landratsamt am Montag veröffentlicht hat. Aktuell verteilen sich 314 Corona-Infektionen über die restlichen 23 Gemeinden im Landkreis. Die meisten Infektionen, 53, verzeichnet die Stadt Viechtach, gefolgt von Regen (42) und Zwiesel (26). Die wenigsten Infektionen gibt es - nach Bayerisch Eisenstein - in Frauenau (1), Achslach (2) und Langdorf (2).
Den höchsten Anteil an Coronainfektionen in Bezug auf die Bevölkerungszahl hat es in der Gemeinde Kirchberg im Wald gegeben. 7,47 Prozent der Einwohner haben sich dort bisher mit dem Virus infiziert. 7,39 Prozent der Bevölkerung waren es in Kirchdorf im Wald, 6,5 Prozent in Teisnach und 6,23 Prozent in Regen.
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Neuer Kompaniechef für die "Vierte"
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Abschied nehmen hieß es dieser Tage für Major Patrick Neudecker, Chef der 4. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 112. Er gab das Kommando ab, Bataillonskommandeur Germar Lacher übergab den...
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Klaus Vogl (+ 2019) aus Teisnach: Gefahren wird nur oben ohne
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Alt und motorisiert - der Viechtacher Bayerwald-Bote ist auf der Suche nach Oldtimern. In der Serie "Garagenschätze" stellen wir besondere Fundstücke vor.
"Klaus hätte das so gewollt", sagt Marianne Vogl (56), als sie über den geliebten Oldtimer ihres mit 57 Jahren viel zu früh verstorbenen Ehemanns Klaus Vogl (+ Oktober 2019) erzählt. Im Jahr 2007 hatte der Teisnacher Klaus Vogl beschlossen, dass er sein Hobby, das Motorradfahren aufgibt. Dafür hat er sich ein Jahr später einen Oldtimer zugelegt.
Es handelte sich um einen rostroten Daimler Benz W 113 230 SL mit Baujahr 1965. Wegen seines nach innen gewölbten Hardtops ist der Daimler bei Liebhabern allgemein unter seinem Spitznamen "Pagode" bekannt. Von Mercedes-Benz erhielt Vogl ein Zertifikat, in dem Fahrzeugtyp, Auslieferungsdatum und weitere Beschreibungen wie Lackierung und Ausstattung dokumentiert sind.
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Appelle fruchten: Ruhe am Arber
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Die Appelle haben offenbar Wirkung gezeigt: Zugeparkte Straßen und Verkehrs-Chaos hat es am vergangenen Wochenende nicht gegeben rund um den Großen Arber...
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200 Jahre Hauswaldkapelle: Das untergegangene Jubiläum
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In der Böhmerwaldgemeinde Rehberg wäre 2020 ein großes Jubiläum gefeiert worden: 200 Jahre Wallfahrt zur Mutter Gottes bei der Hauswaldkapelle. Wie so vieles andere auch, mussten die Feierlichkeiten wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Eine Tatsache, die auch vom Karl-Klostermann-Verein sehr bedauert wird. 2021 plant man deswegen, das Jubiläum nachzuholen. Ein Blick zurück zeigt die bewegte Geschichte der Wallfahrt und des Gotteshauses. In der Zeit von 1799 bis 1801 wurde am Hauswald, oberhalb des Schwemmkanals, zur Erinnerung an Marien-Erscheinungen ein Bildstock errichtet. Der Quelle, die an anderer Stelle sprudelt, wurden schon immer heilende Kräfte, besonders bei Augenkrankheiten, zugesprochen.
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Eisbären Regensburg erfüllen mit Sozialprojekt Wünsche
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"Zusammenhalt und Leidenschaft": Diese Kernwerte stehen bei den Eisbären Regensburg auch in Corona-Zeiten an erster Stelle und so haben sie die Aktion für soziales Engagement "Arena der Träume" ins Leben gerufen. Ab Freitag werden die Eisbären vor jedem Spiel ein neues Warm-Up-Trikot tragen - mit Logos der Sozialpartner des Eishockey-Vereins. Später werden die unterschriebenen Trikots versteigert.
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Frisches Wasser könnte bald sprudeln
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Es gibt viel zu tun in der Gemeinde Roßbach. Teure Investitionen in Wasser- und Abwasseranlagen stehen heuer an. Daher ist Bürgermeister Ludwig Eder im Interview zum Jahresauftakt besonders froh...
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Erweiterung des Gewerbegebiets für Ölpressen
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In der ersten Gemeinderatssitzung im neuen Jahr standen einige Punkte auf der Tagesordnung. Los ging es mit der Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes "Gewerbegebiet Taubenbach-Süd". Bürgermeister Alois Alfranseder erklärte dem Gremium die Notwendigkeit des geplanten Gewerbegebietes, weil eine gemeindeansässige Firma erweitern möchte und deshalb Flächen als Bauland sucht. Es handelt sich um die Oil press GmbH & Co. KG. Gerhard Rieglsperger war beim öffentlichen Teil der Sitzung vor Ort und stellte seinen Betrieb vor.
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Baustelle ist voll im Zeitplan
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Er war der Grund, der bei der Flutkatastrophe im Juni 2016 viel zerstörte und sogar Menschenleben kostete: der Simbach. Damit das nicht noch einmal passiert, wird im Rahmen einer Baumaßnahme aktuell der Hochwasserschutz vorangetrieben. Der Kraftwerksbetreiber Verbund gestaltet derzeit den ersten Abschnitt vom Bahndamm bis zur Mündung des Bachs in den Inn.
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Zum Jubiläum bleibt der Kulturkessel kalt
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"Die Monate ohne Kultur in Trostberg sind vorbei - es raucht und dampft wieder." Mit dieser Ankündigung hätte der Kulturkessel gerne sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Doch daraus wird nichts - zumindest im Gründungsmonat Februar. Dem Kulturkessel wurde, wie vielen Kultureinrichtungen, quasi der Strom zum Kochen abgedreht. Dabei hätte es das Jubiläums-Kesselmenü für das erste Halbjahr 2021 in die Sterneküche geschafft. Doch jetzt müssen alle warten, bis unter dem Kulturkessel wieder eingeheizt werden darf. Derweil bleibt nur eines: Sich erinnern, etwa daran, wie mit einer kulturhungrigen Kollegengruppe im Chemiewerk SKW alles anfing.
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Der Ball war zwischendurch in Bewegung
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Da die Corona-Pandemie eine gewöhnliche Jahreshauptversammlung unmöglich macht, hat die Vorstandschaft des TSV Stein/St.Georgen einen Tätigkeitsbericht über das vergangene Jahr verfasst und einen kleinen Ausblick für das Jahr 2021 gegeben. Die letztjährige Versammlung am 3. März stand ganz im Zeichen der Neuwahlen, so wurden Artem Smetanenko als Schriftführer, Sepp Reitmaier als technischer und Klaus Vongehr als sportlicher Leiter neu ins Team gewählt, um die Vorstandschaft um Vitus Pichler (Vorsitzender), Adi Trenker (Zweiter Vorsitzender) und Finanzleiter Stefan Schinko zu komplettieren. Da schon zehn Tage nach der letztjährigen Versammlung sämtliche sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten eingestellt werden mussten, konnte eine Einarbeitung der neuen Vorstandsmitglieder nicht durchgeführt werden. "Dringende Angelegenheiten wurden telefonisch oder über Online-Sitzungen geregelt, eine Präsenz-Kla
usur w&a
uml;re allerdings trotzdem hilfreich, um Aufgaben und Arbeitsweisen im Gremium abzustimmen", erklärt Vitus Pichler. Trotz des sehr eingeschränkten sportlichen Betriebs verzeichnet der Verein mit 798 Mitgliedern lediglich vier weniger als vor einem Jahr.
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Stadt Traunstein will kräftig investieren
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Einstimmig verabschiedete der Traunsteiner Stadtrat den Haushalt 2021 mit einem Gesamtvolumen von 80 Millionen Euro. Mit der Finanzplanung bis 2024, bei der die Schulden ab dem kommenden Jahr auf über 40 Millionen Euro steigen, war die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen allerdings nicht einverstanden und stimmte geschlossen dagegen. Trotz der angespannten Haushaltslage plant die Stadt heuer zahlreiche Investitionen, vor allem in Familien für Kindertagesstätten und Schulen, eine Digitalisierungsoffensive, ein Klimaschutzkonzept und bezahlbares Wohnen. Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer stellte den "Zukunftshaushalt" in seinen Ausführungen deshalb bewusst unter das Motto "Aufbruch statt Krise".
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