Das Ehepaar Christine und Frido Mann im Interview
szmtag

11. Februar 2021
Liebe Leser,

wie findet man die Liebe? Man kann sich zum Beispiel die richtigen Filme ansehen, wie meine Kollegin Gabriela Herpell, die auf einmal eine ganz besondere Verbindung zu Robert De Niro spürte. Man kann sich auf einen ungleichen Partner einlassen, wie Christine Mann, die Ehefrau von Frido Mann, und dann gemeinsam die Unterschiede zelebrieren (siehe Interview im Kasten). Und dann? Möglicherweise erreicht man irgendwann einen Zustand gelegentlicher Genervtheit, mit dem man aber ganz einfach zurechtkommen kann – wie meine Kollegin Sara Peschke schreibt, die sich mit den Macken ihres Mannes und damit unerwartet auch mit ihren eigenen auseinandergesetzt hat. All diese Texte zusammen ergeben unser neues Heft über das schönste Gefühl und vielfältigste Gefühl der Welt – die Liebe!
»Wir ­hatten ­öfters etwas turbulente Zeiten miteinander«

Außerdem darf ich an dieser Stelle Liana Finck bei uns willkommen heißen: Die US-amerikanische Künstlerin wird von dieser Ausgabe an jede Woche eine Zeichnung für das SZ-Magazin fertigen. Der Titel ihrer Kolumne über das Leben und die Liebe: »Notizen an mich selbst«. Für diese Ausgabe hat sie außerdem das Titelbild gestaltet. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen damit.

Ihr Timm Klotzek
Chefredakteur
heft 6
Die Themen der aktuellen Ausgabe
Von ganzem Herzen
Luci und Leon haben ­Kinder aus Silikon. Die Geschichte einer Liebe, die anders, aber echt ist.
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Aus Fehlern wird man klug
Weil sie in ihrer Beziehung ­weniger von ­Kleinkram genervt sein wollte, befolgte unsere ­Autorin einen uralten Rat ihrer ­ Mutter: die drei Eigen­schaften des Partners ausmachen, die sie am meisten stören – und fortan darüber hinwegsehen.
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Zum Anhimmeln
Was geht in jemandem vor, der sich in einen Star verknallt? Unsere Autorin hat darüber einiges zu sagen, was sie einst auch Robert De Niro gern gesagt hätte.
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Heft 6
Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe

Nervenzermalmender Ereignismangel
Axel Hacke über das Verdunsten jeglicher Energie, den zähen Fluss der Zeit und die spezielle Art von Erschöpfung, die wir Corona verdanken.
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Dieser Fisch macht gute Laune
Für dieses lecker-frische Saiblingsrezept mit einer Vinaigrette aus Zitrone, Kurkuma, Ingwer und Honig ließ sich Tohru Nakamura von einer Internet-Challenge inspirieren – die einem das Lachen gleich doppelt ins Gesicht zaubert.
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Was anderes fühlen als Trott und Corona
Die Schwimmbäder haben geschlossen. Wer das Unterwasser-Gefühl vermisst, muss also in den kalten Fluss – oder in Erinnerungen baden. 
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Kommt auf Würfeln, nicht aus Truhen
Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 6/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.
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Wie drückt man Beileid aus, wenn es keinen Trost gibt?
Unsere Leser haben den verstorbenen Sohn ihrer Bekannten als begeisterten Motorradfahrer in Erinnerung. Sie fragen Johanna Adorján, ob sie diese Leidenschaft in ihrer Beileidsbekundung erwähnen können – obwohl er dadurch zu Tode gekommen ist?
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Warum fürchten Sie sich vor Twitter, Markus Gabriel?
Der Philosoph im Interview ohne Worte über Liebe, Habermas, Fitness und sein Verhältnis zu Gott.
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So geben Sie immer eine gute Figur ab
Wir verlosen diese Woche zwei hochwertige Leder-Modesets von Copenhagen, bestehend aus Stiefeln und dazu passender Handtasche.
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