Verkehrsanbindung des Burchardkais abgeschlossen • Corona-Neuinfektionen wieder rückläufig • Oetinger-Verlag profitiert von Corona-Krise • Asklepios-Kliniken richten digitale Impf-Warteliste ein • Warum die Influencerin Elena Carrière so ehrlich wie möglich sein will – und erfolgreich damit ist
 
 
 
 
   
Verkehrsanbindung des Burchardkais abgeschlossen • Corona-Neuinfektionen wieder rückläufig • Oetinger-Verlag profitiert von Corona-Krise • Asklepios-Kliniken richten digitale Impf-Warteliste ein • Warum die Influencerin Elena Carrière so ehrlich wie möglich sein will – und erfolgreich damit ist
   
 
Florian Zinnecker
 
Liebe Leser,

wären Sie gerne nochmal 16? Moment, ich muss präziser fragen: Wären Sie heute gern nochmal 16? In diesem Jahr, in dieser Lage, in der wir uns befinden – und falls Ihre Antwort »Ja« lautet, wäre das auch vor drei, vier Wochen so gewesen, als die Corona-Lage noch weniger hoffnungsvoll wirkte und das Wetter schlechter war?

Dass ich die Frage gerade heute stelle, hat einen doppelten Anlass. Sie hängt eng mit unserem heutigen Thema des Tages zusammen, einer Recherche meines Kollegen Oskar Piegsa zu einer anderen, durchaus verwandten Frage: Wenn Kinder und Jugendliche die Bevölkerungsgruppe sind, die am meisten unter den Folgen der Pandemie zu leiden haben – wie können ältere Alterskohorten ihnen in Hamburg am sinnvollsten dabei helfen, das zu schaffen, was zuletzt nicht möglich war: unbeschwert jung zu sein? Wobei es, natürlich, »die« Kinder und Jugendlichen gar nicht gibt – was es heißt, jung zu sein, unterscheidet sich nicht nur von Stadtteil zu Stadtteil, sondern letztlich von Haushalt zu Haushalt.

Eine Passage aus Oskar Piegsas Text hat sich mir beim Lesen besonders ins Gedächtnis gegraben. »Wenn sich Erwachsene an ihre Jugend erinnern«, schreibt er, es geht da gerade um die Frage, wie sich versäumter Schulstoff nachholen lässt, »denken sie selten als Erstes an den Mathe- und Deutschunterricht. Und oft an das, worauf Kinder und Jugendliche in den vergangenen Monaten verzichten mussten: an die ersten Partys. Daran, abends um die Häuser zu ziehen, Mädchen kennenzulernen oder Jungs. An den Abnabelungsprozess von den Eltern. An die Herausforderung, unter Gleichaltrigen die eigene Rolle zu finden. Daran, auch mal Scheiße gebaut zu haben. Oder: unbeschwert zu spielen. Die prägenden Lernerfahrungen werden nicht nur in der Schule gemacht.«

Der zweite Anlass der Frage ist ein rein praktischer: Wir haben sie gestern Abend zu stellen vergessen. Zusammen mit den »Freunden der ZEIT« haben wir gestern unsere 100.000 Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten gefeiert, vielleicht waren Sie ja dabei. Wir haben eine Menge Fragen beantwortet, die Sie uns gestellt haben – und wir haben auch Ihnen Fragen gestellt: Annika Lasarzik zu sozialen Themen, Marc Widmann zu Themen aus Politik und Wirtschaft, Oskar Piegsa zu Schule und Bildung und ich zu Kultur. Und weil es natürlich, wie immer an schönen Abenden, viel mehr zu besprechen gab als gedacht, haben wir ausgerechnet diese eine Frage nicht mehr untergebracht (und gerade die fand ich besonders gut). Aber glücklicherweise gibt es ja diesen Newsletter. Darum frage ich Sie einfach jetzt: Wären Sie heute gern nochmal 16? Schreiben Sie uns doch eine Mail mit einer kleinen Begründung an die Adresse hamburg@zeit.de, und sollten Sie jetzt gerade 16 sein, schreiben Sie uns bitte auch – und verraten uns, ob – und warum – Sie jetzt gerade lieber nicht 16 wären.

Ich bin überzeugt, die Frage enthält noch mehr politische Sprengkraft als der Streit um die Parkgebühren.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihr
Florian Zinnecker
 
 
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Max Halberstadt war in den 1920er Jahren einer der bekanntesten Fotografen Hamburgs. Seine Popularität verdankte sich u. a. den bis heute bekannten Aufnahmen seines Schwiegervaters Sigmund Freud, dem Vater der Psychoanalyse.
   
 
 
Was heute wichtig ist
 
 
Mit der Verkehrsanbindung des Burchardkais ist im Hafen eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte der vergangenen Jahre fertig gestellt worden. Damit werde der Hafen in diesem Bereich leistungsfähiger und »wetterfest für die Zukunft«, sagte Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) am Donnerstag. »Nur mit einer bedarfsgerechten und modernen Infrastruktur können die Güter den Hamburger Hafen reibungslos erreichen und verlassen.« Die Gesamtkosten für das Projekt werden von der Hafenbehörde HPA mit 121 Millionen Euro beziffert. Dabei wurden die Straßen- und die Schienenanbindung des Containerterminals erneuert und neu konzipiert. Letzter Schritt waren Gleisbauarbeiten zum Bahnhofsteil Mühlenwerder.
 
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Der Verlag von Pippi Langstrumpf, Katniss Everdeen, »Drachenreiter«, dem Sams und den Olchis ist mit einem deutlichen Umsatzplus durch das Corona-Jahr gekommen. Die Hamburger Oetinger-Verlagsgruppe hat 2020 rund 11 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr erwirtschaftet, teilte Verlegerin Julia Bielenberg mit. »Wir sind gerade in einer richtigen Blütezeit.« Als Gründe dafür nennt Bielenberg auch, dass viele Leser in der Zeit von coronabedingt geschlossenen Buchhandlungen auf bewährte Literatur zurückgegriffen haben. »Die Leser haben sich − weil Empfehlungen aus der Buchhandlung fehlten − auf die Klassiker konzentriert. Und die haben wir.«
 
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Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Neuinfektionen in Hamburg ist im Wochenvergleich wieder leicht gesunken. Am Donnerstag kamen 58 Fälle hinzu, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte. Das waren drei weniger als am Mittwoch und 20 weniger als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 18,4 auf 17,4. Vor einer Woche hatte sie noch 23,7 betragen. In Hamburger Krankenhäusern wurden mit Stand Mittwoch 61 Covid-19-Patienten behandelt, davon 32 auf Intensivstationen. Vor einer Woche lagen noch 86 Menschen coronabedingt in Hamburger Kliniken, 41 davon auf Intensivstationen. Die Zahl der mindestens einmal gegen das Coronavirus Geimpften bezifferte die Sozialbehörde mit Stand Mittwoch auf 815.490. Als vollständig geimpft gelten inzwischen 420.568 Hamburgerinnen und Hamburger – 12.076 mehr als am Dienstag.
 
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Die Asklepios-Kliniken haben eine digitale Warteliste für übriggebliebenen Impfstoff eingerichtet. Der Service ist kostenlos. Wie der NDR berichtet, komme es immer wieder vor, dass Menschen ihren Impftermin nicht wahrnehmen können, kurzfristig absagen müssen oder aus anderen Gründen vorhandene und bereits verplante Dosen nicht abgerufen würden. Interessierte könnten sich online an allen Hamburger Standorten sowie der Asklepios Klinik Birkenwerder auf eine Warteliste eintragen – bleibt Impfstoff übrig, ruft Asklepios die Registrierten an, die sich dann in der jeweiligen Klinik oder dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) melden können. In den kommenden Wochen soll der Service auch auf andere Standorte ausgeweitet werden.
 
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In aller Kürze
 
Hamburg führt den digitalen Impfpass zum Nachweis einer Corona-Schutzimpfung frühestens kommende Woche ein. Die technische Infrastruktur bestehe derzeit noch nicht, weshalb in Hamburg derzeit noch keine digitalen Zertifikate ausgestellt werden könnten, teilte die Sozialbehörde mit • Das Zürcher Architekturbüro Duplex hat den Wettbewerb zur Umwandlung des ehemaligen Parkhauses in der Neuen Gröningerstraße gleich neben der Katharinenkirche gewonnen. Auf Initiative einer Genossenschaft sollen hier auf 10.300 Quadratmetern rund 80 Wohnungen und Cafés entstehen • Ein Lastwagen ist am Donnerstag auf der Köhlbrandbrücke stecken geblieben und hat den Verkehr behindert. Bei einer Vollbremsung sei ein Teil der 25 Tonnen schweren Ladung verrutscht, teilte die Feuerwehr mit, wodurch der Lastwagen blockiert war •
 
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Thema des Tages
 
 
 

Was Hamburg für die Kinder tut
 
Die Pandemie trifft in Hamburg vor allem die Jüngsten hart. Deshalb setzen sich mehrere Vereine und Stiftungen nun mehr denn je für etwas ein, das fast unmöglich geworden ist: Unbeschwert jung zu sein. ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa hat für den Hamburg-Teil der ZEIT recherchiert, wie genau das aussehen kann. Lesen Sie hier einen Auszug aus seinem Text.

An einem Samstag im Mai fahren zwei Jungs auf einem Tandem durch den Hafen. Sie radeln über die Elbbrücken in Richtung Süden, während links von ihnen der Autoverkehr rauscht und rechts, auf der Brücke nebenan, ein Güterzug rattert, endlose Waggons, beladen mit Containern und Tanks.

Die beiden sind ein ungleiches Paar: Jonathan, vorn auf dem Tandem, ist deutlich älter und einen Kopf größer als Komi, der seinem Vordermann kaum über die Schultern blicken kann. Jonathan lenkt, Komi strampelt blind. Wenn es der Lärm zulässt, unterhalten sie sich. Komi erzählt, er habe auf YouTube gerade ein Video mit Lebensweisheiten aus Manga-Serien gesehen. Mit tiefer Stimme zitiert er einen Spruch, der aus den Untiefen des Internets bis in sein Kinderzimmer drang: »Das Leben ist voller Leid. Vertraue den Menschen nicht, denn sie werden dich enttäuschen.« Jonathan blickt über die Schulter nach hinten. »Empfindest du das hier gerade als Leid?«, fragt er. »Wenn wir einen Unfall bauen, schon«, ruft Komi. »Also guck lieber nach vorn!«

Jonathan Schramm ist 26 Jahre alt und macht gerade sein Rechtsreferendariat. Er ist in Augsburg aufgewachsen und kam zum Studium nach Hamburg. An der privaten Bucerius Law School unweit von Planten un Blomen habe er sich gleich wohlgefühlt, sagt er. Weil er dort auf Gleichaltrige traf, die in ihrer Freizeit gern über Politik diskutieren: »An der Schule wurde ich dafür manchmal eher schräg angeschaut.«

Komi ist elf Jahre alt und besucht die fünfte Klasse einer Stadtteilschule. Er heißt eigentlich anders, um seine Privatsphäre und die seiner Familie zu schützen, wurde sein Name in diesem Artikel geändert. Komi sagt, sein Vater müsse meist tagsüber schlafen und nachts arbeiten. Seine Mutter sei mit den vier Kindern zu Hause, außer wenn sie putzen gehe. Die Eltern kommen aus Togo. Mit den Geschwistern spreche er Deutsch, sagt Komi, mit seinen Eltern – »Ich weiß nicht, wie heißt das? Togolesisch?«.

Jonathan Schramm und Komi kennen sich über den Hamburger Verein »Zeit für Zukunft«. Er ist wohl einmalig in Deutschland und zeigt, dass in dieser Stadt, die von jeher so stolz ist auf ihr bürgerliches Engagement, seit Beginn der Corona-Krise die Vereine, Stiftungen und Mäzenaten zur Stelle sind, um ihren Beitrag zu leisten. »Zeit für Zukunft« vermittelt ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren. Die Mentoren verbringen zunächst ein Jahr lang, gerne aber auch länger, mindestens acht Stunden im Monat mit ihren Schützlingen – zum Beispiel bei gemeinsamen Radtouren, Zoo- und Museumsbesuchen. »Es geht uns nicht nur um hochpädagogische Aktivitäten«, sagt Kathrin Sachse, eine der Gründerinnen und seitdem Vorsitzende des Vereins: »Eine Pizza in den Ofen schieben und gemeinsam Wii spielen ist auch vollkommen in Ordnung.«
 
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Wer sich in der Stadt besonders für Kinder und Jugendliche engagiert, an welchen Stellen noch Unterstützung fehlt und warum die Schule hierbei eine andere Rolle spielt, als man auf den ersten Blick denken könnte, lesen Sie in der vollständigen Fassung von Oskar Piegsas Text hier auf ZEIT ONLINE.
 
   
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Philipps Playlist – der Podcast für musikalische Gedankenreisen
 
Mit Musik lässt es sich wunderbar aus dem Alltag träumen! NDR Kultur Moderator und Radiopreisträger Philipp Schmid stellt jede Woche neue handverlesene Playlists zu bestimmten Gefühlslagen zusammen - von Pop bis Klassik.
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Der Satz
 
 
 
»Wenn ich die Leute erreichen kann, wenn ich denen mitteilen kann: Yo, ich bin auch nur ein Mensch, und yo, mein Leben sieht manchmal ›glamorous as fuck‹ aus, ist aber teilweise genauso ›shitty as fuck‹ – dann habe ich schon erreicht, was ich wollte.«
 

Mindestens 496.000 Menschen in Hamburg und der übrigen Welt muss man nicht erklären, wer Elena Carrière ist – denn sie alle folgen der 24-jährigen Hamburgerin auf Instagram. Seit etwa fünf Jahren ist Carrière eine Prominente, allein auf der Website der »Gala« gibt es gut 40 Artikel über sie. 2016 erreichte sie den zweiten Platz bei »Germany’s Next Topmodel«, später arbeitete sie mit großen Fotografen und lief in Paris auf der Fashion Week. Gleichzeitig etablierte sie sich auf Instagram als Influencerin, warb für Cremes und Concealer, nahm ihre Fans mit um die Welt, nach Athen, Kalifornien. Inzwischen folgen ihr auf der Plattform 500.000 Menschen. Influencer stehen im Ruf, ein Zerrbild von sich und ihrem Leben zu erzeugen, in dessen Glanz die Wirklichkeit erbleicht und Produkte sich gut verkaufen. Viel Perfektion, wenig Makel. Auch Carrière war damit erfolgreich. »Werbebums«, sagt sie heute dazu. »Sie hätte einfach so weitermachen können. Mit dem Modeln, mit Instagram, mit ihrer ganzen Karriere. Aber sie machte nicht einfach so weiter«, schreibt ZEIT-Autor Félice Gritti in seinem Porträt über sie. Vor rund einem Jahr begann sie, mit vielen Erwartungen zu brechen. Sie erklärte öffentlich, sie wolle nicht mehr modeln. Sie zeigte auf Instagram nun auch Bilder, auf denen ihre Cellulite zu sehen ist. »Sie hat einen neuen Weg eingeschlagen«, schreibt Gritti. »Grund genug, sie auf einen Alsterspaziergang zu treffen, um eine Antwort zu finden auf die simpelste, manchmal aber spannendste Frage: Warum?«
 
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Das Porträt von ZEIT-Autor Félice Gritti über Elena Carrière aus dem Hamburg-Teil der ZEIT können Sie hier auf ZEIT ONLINE noch einmal nachlesen.
 
   
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Vorstellungen 6. Juni – 4. Juli 2021
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Karten und Infos unter: ohnsorg.de
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
Sonnenfinsternis über Hamburg – immerhin zu 17 Prozent
Fotograf: Matthias Burba
 
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Hamburger Schnack
 
 
In der Bahrenfelder Straße in Altona: Eine Gruppe Radfahrer stöhnt auf der Kopfsteinpflasterstrecke der Bahrenfelder Straße. Einer jedoch antwortet fröhlich: »Wow, endlich Shake, Rattle and Roll!«
 
Gehört von Angelika Knoop
 
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Sie zeigt jetzt auch ihre Cellulite (Z+) – Elena Carrière war Kandidatin bei »Germany’s Next Topmodel« und lief in Paris auf der Fashion Week. Dann brach sie mit der Branche.
 
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