. . . und wie ich das ändern will
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von Seraina Schöpfer
Redaktorin «NZZ Magazin»
 
Liebe Leser
Als Kind und Jugendliche spielte sich ein Grossteil meiner Welt in Büchern ab. Am wohlsten fühlte ich mich in Bibliotheken und Buchläden, und die Vorfreude darauf, das dort ausgewählte Buch zu Hause verschlingen zu können, war stets riesig.
Ich wünschte, ich hätte mir das erhalten können. Aber leider schwand mein Bücherwurm-Dasein mit den Jahren zunehmend. Mir fehlt einfach oft die Zeit und die Musse, genügend lang an einem dicken Schinken zu sein. Ausserdem muss ich arbeitsbedingt schon so viel lesen, dass das im Privaten wiederum zu kurz kommt. Der einzige Ort, an dem mir das noch gelingt, ist ein Liegestuhl an einem Pool oder Strand, sprich in den Ferien weit weg von zu Hause und der Arbeit.
So lässt es sich doch noch lesen.
Colourbox
Ich habe allerdings eine Möglichkeit gefunden, trotzdem noch in Geschichten eintauchen zu können: Hörbücher. Die kann ich etwa auf dem Weg zur Arbeit hören oder gar beim Einkaufen. Aber ein bisschen traurig ist das schon, oder? So ein richtiges Buch in der Hand ist schliesslich ein ganz anderes Gefühl. Und ich vermisse es. Das Gefühl, wenn sich geschriebene Worte in meinem Kopf wie von selbst zu einer kompletten lebendigen Welt zusammensetzen.
Vielleicht versuche ich es gar wieder einmal ganz bewusst mit Büchern für junge Erwachsene, auch wenn ich nicht mehr so jung bin. Sowieso glaube ich, dass Jugendbücher auch für Erwachsene starke Messages und berührende Geschichten bereithalten können. Und ich kann mich direkt von unserer heutigen ersten Empfehlung inspirieren lassen. Und Sie vielleicht auch, liebe Leserinnen und Leser.
 
Heute im «NZZ Magazin»
Es muss nicht immer Harry Potter sein. 12 tolle Bücher, die jedes Kind zum Lesen bringen
Francesco Carta / Getty
Ein Dutzend Tipps mit wohldosiertem Suchtpotenzial, ob für Schulkinder, Vorpubertierende oder junge Erwachsene. Getestet und für begeisternd befunden von den Familien unserer Kulturredaktion.
Andrea Soltermann für NZZ am Sonntag
Alleine im Wallis lebten 80 bis 100 Wölfe in rund zwölf Rudeln, die Bestände seien in den letzten drei Jahren explodiert, sagt der Jäger Pascal Vuignier. Deshalb sind ab dem 1. Dezember zwei Drittel der Schweizer Wölfe zum Abschuss freigegeben. Andrea Kučera und Alan Cassidy haben mit Vuignier über die Tücken und den Reiz der Wolfsjagd gesprochen. Er sagt: «Dieser Moment, wenn man den Wolf ins Visier bekommt, ist sicher beeindruckend. Denn der Wolf ist ein schönes Tier, er hat etwas Mystisches an sich. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Abschuss kommt, ist sehr klein. Viele Leute haben eine völlig falsche Vorstellung von der Wolfsjagd.»
«Die Summe aller Frauen» – Folge 38
Streetartarchive.net
Schon über viele Frauen in seinem Leben hat Peter Munk in unserem Fortsetzungsroman sinniert. Bei Claudia bekommt seine Erinnerung aber einen noch ernsteren Dreh: Sie ist schwanger. Warum sich Munk dabei eher als Samenspender denn als Vater fühlte und was dann geschah, lesen Sie in Kapitel 38.
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!
Seraina Schöpfer
 
Das (historische) Bild zum Schluss
Edy Engeler / EQ Images
Im historischen Bilderrätsel haben wir gefragt: Wofür warb Cédric Wermuth mit dieser Aktion? Die richtige Antwort lautet: die Hanfinitiative. Die Gewinnerin oder der Gewinner wurde benachrichtigt.
 
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