Newsletter 40/2024

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Inhalt

Allgemeine Nachrichten
Neues aus der Redaktion
Aktuelles von der VDB
Das Café N der Bäckerei in Beilstein. Hier ist ein Drive-In-Schalter integriert. Foto: BJ / Dirk Waclawek 2014
Über den Stand der Planung der neuen Zentrale der Bäckerei Nestel (11 Fachgeschäfte) haben wir kürzlich berichtet. Nun liegen auch detaillierte Informationen über das Projekt vor. Einem Bericht der Marbacher Zeitung zufolge hat das Grundstück, das bereits 2017 von Senior Werner Nestel gekauft worden war, eine Grundfläche von 6.000 Quadratmetern. Es liegt an der Stadtgrenze von Großbottwar, wo das Unternehmen seit Ende des 19. Jahrhunderts beheimatet ist, Richtung Oberstenfeld. Damit bleibt man da, wo man seine Wurzeln hat, entkommt aber den beengten Verhältnissen, die in der jetzigen Produktionsstätte in der Innenstadt herrschen. Geplant ist ein zweigeschossiger Neubau mit Keller und einer Gesamtfläche von 8.500 Quadratmetern. Die alte Zentrale kommt mit 1.000 Quadratmetern aus. Auf dem Dach ist eine PV-Anlage geplant, geheizt werden soll mit Abwärme aus dem laufenden Betrieb. Im Obergeschoss soll ein Café mit über 100 Sitzplätzen samt Terasse entstehen. Auch ein Drive-In-Schalter gehört zum Konzept. Mit dem Neubau wollen Christian Nestel und seine Schwester Stephanie Tadday die Produktionskapazitäten ausweiten. Wachsen soll der Betrieb allerdings organisch, nicht forciert. „Wichtig ist, dass es passt“, zitiert die Zeitung Tadday. Der Landkreis Ludwigsburg muss den Plan noch genehmigen. Wenn es gut läuft, ist im Frühjahr 2025 Spatenstich und im Sommer 2026 die Eröffnung.
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Stadtbäckerei Dreher in Gengenbach. Foto: DBZM / Stefan Schütter 2014

Der Umzug der Gengenbacher Stadtbäckerei Dreher (35 Standorte) nimmt immer konkretere Formen an. Schon letztes Jahr wurde vermeldet, dass man die vier Produktionsstandorte an einem Ort zusammenfassen wolle. Dazu wurde ein Grundstück in einem neuen Gewerbegebiet in Gengenbach gekauft. Die neue Produktion mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern soll 2,15 von 2,5 Hektar des Geländes einnehmen. Die Kosten beziffert Inhaber Markus Dreher auf einen zweistelligen Millionenbetrag. Im Oktober soll der Bauantrag eingereicht und am 1. März 2025 mit dem Bau begonnen werden. Die Fertigstellung ist für Sommer 2026 geplant. Dann soll auch Lukas Dreher, Drehers Sohn, in die Geschäftsführung einsteigen. Die Bäckerei plant am neuen Standort einen Zuwachs von rund 50 Mitarbeitern. Etwa 200 Beschäftige werden im neuen Unternehmenssitz tätig sein. Dass das Unternehmen am Standort Gengenbach bleibt, war für Dreher nach eigenem Bekunden eine Herzensangelegenheit, aber entscheidend seien letztlich die objektiven Gegebenheiten gewesen: „Wir sind in der ganzen Ortenau vertreten, aber die Lage des Grundstückes, die Anbindungen und Infrastruktur haben uns überzeugt, in Gengenbach zu bleiben.“ Der Energiebedarf soll mit Wasserstoff gedeckt werden. „Wir werden einer der nachhaltigsten und modernsten Bäckereibetriebe in Deutschland sein,“ erklärte Dreher.

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Praktisch: LocknLock Multifunktionsboxen

Praktisch: LocknLock Multifunktionsboxen

Die Multifunktionsboxen von LocknLock sind unverzichtbare Helfer in Bäckereien, Backshops und Cafés. Sie garantieren Frische und eignen sich perfekt für die HACCP-konforme Lebensmittellagerung. Mit über 80 verschiedenen Formen und Größen, von 100 Millilitern bis 21 Litern, bieten sie für jede Anforderung die passende Lösung.

Die Boxen bewahren Lebensmittel luft- und wasserdicht sowie aromafrisch auf. Sie sind BPA-frei, robust und geeignet für Mikrowelle, Kühl- und Gefrierschrank. Nach Gebrauch lassen sie sich bequem in der Spülmaschine reinigen. Ihre vielseitige Einsetzbarkeit trägt zu mehr Effizienz und einem gut organisierten Arbeitsablauf bei.

Die LocknLock Allround-Talente

Die PP Classic-Serie aus Polypropylen ist transparent und stapelbar, was eine einfache Organisation und platzsparende Lagerung von Zutaten wie Aufschnitt, Gewürzen und Backwaren ermöglicht. Die Boxen bieten jederzeit einen klaren Überblick über den Bestand.

Für Gerichte wie Aufläufe oder Quiches bietet LocknLock mit den Oven Glass-Boxen aus hitzebeständigem Borosilikatglas eine ideale Lösung. Diese Behälter halten Temperaturen bis zu 400 °C stand und eignen sich perfekt für frisch regenerierte Backwaren oder Mittagsangebote.

Die stilvolle Edelstahl-Serie sorgt für lebensmittelechte Aufbewahrung ohne Geruchs- oder Geschmacksübertragung. Sie ist widerstandsfähig gegen Verfärbungen und eignet sich besonders für empfindliche Produkte wie Käse.

Die Bisfree Modular-Serie ist ideal für effizientes und stabiles Stapeln dank einer sechs Millimeter hohen Kante am Deckel. Diese stapelbare Lösung spart wertvollen Platz in stark frequentierten Filialen.

Exklusiver Vertrieb durch iSi Deutschland

In Deutschland werden die LocknLock Boxen exklusiv durch die iSi Deutschland GmbH vertrieben. Weitere Informationen zum Sortiment finden Interessierte unter: www.lockandlock.info.

Appenzeller Biber von Bischofberger mit Mandelfüllung. Der Durchmesser beträgt circa neun Zentimeter. Foto: Adrian Michael / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (bearbeitet)

In Weissbad (Kanton Appenzell Innerrhoden/Schweiz) wird dieser Tage ein neues Besucherzentrum der Bäckerei Bischofberger eröffnet. Die Produktionsstätte wurde erweitert. Damit ist man nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit den beengten Verhältnissen in der Produktion entronnen, wie das Unternehmen einer Lokalzeitung erklärte. Geleitet wird der Betrieb von Reto Bischofberger, seinem Bruder Urs und dessen Frau Andrea. Sie haben 25 Mitarbeiter, die jeweils im Herbst, also zur Hauptsaison, um 15 weitere ergänzt werden. Das Kernprodukt der Bäckerei Bischofberger ist Biber, ein traditionsreiches Appenzeller Lebkuchengebäck, das vor allem als Zwischenmahlzeit oder Sportlernahrung vermarktet wird. 1957 hat man sich die Marke „Bärli-Biber“ eintragen lassen. Die neuerrichtete „Biber-Erlebniswelt“ erstreckt sich über 140 Quadratmeter und bietet einen Verkaufs- und einen Veranstaltungsraum, in dem unter anderem Backkurse angeboten werden sollen. Die Einrichtung eines kleinen Museums ist geplant. Auf dem Dach wurde eine PV-Anlage montiert. Angaben zum Investitionsvolumen wurden nicht gemacht.

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Foto: Gerd Altmann / Pixabay 2015

Wie das nordrhein-westfälische statistische Landesamt mitteilt, sind 2023 in 466 der 9.901 produzierenden Betriebe des nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbes Backwaren im Wert von 5,7 Milliarden Euro hergestellt worden. Der Absatzwert lag damit nominal um 704 Millionen Euro bzw. 14,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Jahr 2019 hat sich der Absatzwert nominal um 1,2 Milliarden Euro (+27,5 Prozent) erhöht. Bundesweit wurden im Jahr 2023 Backwaren mit einem Absatzwert von 23,2 Milliarden Euro (+10,9 Prozent) produziert. Fast ein Viertel (24,5 Prozent) des bundesweiten Absatzwertes erwirtschafteten also nordrhein-westfälische Betriebe (2022: 23,8 Prozent).

Von der Statistik erfasst werden im Allgemeinen nur Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern. Der Wert der zum Absatz bestimmten Produktion wird unter Zugrundelegung des im Berichtszeitraum erzielten oder zum Zeitpunkt des Absatzes erzielbaren Verkaufspreises (ohne Umsatz- und Verbrauchsteuer) ab Werk berechnet.

In 423 der 466 Betriebe sind 2023 unter anderem 1,1 Millionen Tonnen (−1,5 Prozent gegenüber 2022) frisches Brot und Brötchen im Wert von 3,3 Milliarden Euro (+16,6 Prozent) industriell produziert worden. Der durchschnittliche Absatzwert pro Kilo Brot/Brötchen lag 2023 bei 2,86 Euro je Kilogramm, was eine Steigerung von 18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 2,41 Euro) bzw. 33,4 Prozent gegenüber 2019 (2,14 Euro) bedeutet. Während die produzierte Menge an frischem Brot und Brötchen seit 2019 um 5,6 Prozent sank, stieg der Absatzwert in diesem Zeitraum um 26,0 Prozent.

Der in 406 Betrieben erzielte Absatzwert von feinen Backwaren (gesüßt, auch gefroren) lag 2023 mit 1,9 Milliarden Euro um 8,8 Prozent und der in 93 Betrieben erzielte Wert von Dauerbackwaren (zum Beispiel Kekse, Kleingebäck, Lebkuchen und Waffeln) mit 542 Millionen Euro um 19,2 Prozent über dem Vorjahr.

Die Behörde „Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt“ hat die genannten Informationen anlässlich des Tages des Deutschen Butterbrotes am 27. September 2024 herausgegeben. Der Tag des Deutschen Butterbrotes ist 1999 zum ersten Mal von der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) ausgerufen worden. Obwohl die CMA 2009 aufgelöst wurde, lebt dieser Gedenktag noch weiter.

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Frankfurt am Main. Foto: Bernd Scheurer / Pixabay 2017

Verkaufsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Filialen in Bahnhofsnähe müssen robust sein. Denn die Klientel, die dort herumläuft und auch im Verkaufsraum auftaucht, ist manchmal sehr ungepflegt oder aggressiv oder beides. Einem Bericht von t-online.de zufolge hat die Biobäckerei Kaiser (Wiesbaden) in ihrer Filiale „Kaiserzeit“ im Frankfurter Bahnhofsviertel auf den Kriminalitätsschwerpunkt mit einer bemerkenswerten Maßnahme reagiert: Auf der Sitzfensterbank des Geschäfts wurden Stacheln angebracht, die den Schriftzug „Frankfurt“ bilden. Ziel der Maßnahme ist es, Menschen daran zu hindern, sich hier niederzulassen.

T-online.de bemerkt, dass es sich um „Anti-Homeless-Spikes“ handele, also gegen Obdachlose gerichtet sei, um diese vom Schlafen an dieser Stelle abzuhalten. Kaiser-Geschäftsführer Volker Schmidt-Sköries widersprach: Vertrieben werden sollten nur Drogenhändler, die von der Fensterbank der Filiale ihre Geschäfte abwickeln und Gäste belästigen, die an den am selben Ort aufgestellten Tischen ihren Kaffee trinken möchten. Auch eine Anwohnerin bestätigte, dass die Belästigung an dieser Stelle nicht gering sei. „Ich verstehe nicht, warum keiner was gegen diese Menschen unternimmt“, wird sie zitiert. Und die Filialleiterin von Kaiserzeit betonte, dass man sich auf der Fensterbank ohnehin nicht ausstrecken könne, weil sie zu kurz und damit zum Schlafen ungeeignet sei, die Maßnahme sich also nicht gegen Obdachlose richte. „Wir versorgen obdachlose Menschen mit unseren Waren und kümmern uns in der Bäckerei um sie“, wird sie zitiert.

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Dass sich kleinere Betriebe angesichts der Kostennachteile gegenüber den großen Wettbewerbern eine Nische suchen sollten, dürfte in der Branche unstrittig sein. Wohl am bekanntesten ist die Nische „Max Kugel“, benannt nach dem Marktkieker-Preisträger: fokussiert auf einen Bereich (Brot), ganz wenige Sorten, Schaubäckerei, passender Standort. Und natürlich ein boomendes Geschäft, bei dem auch etwas für den Unternehmer übrig bleibt. Wir glauben, dass sich Kugel und seine Kollegen einen guten Teil der Gründungswelle im Bäckerhandwerk auf die Fahne schreiben dürfen. Immerhin wurden nach Angaben des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks in den vergangenen zehn Jahren bundesweit 4.345 Handwerksbäckereien gegründet.

Die Branche schaut fasziniert auf die Kugel-Nische und vergisst dabei vielleicht manchmal, dass es auch noch andere Lücken im Markt gibt. Erinnert sei hier nur an die Nische nach dem Modell „Ingmar Krimmer“ als Muster für die Wiederbelebung einer Dorfbäckerei durch einen Existenzgründer. In den neuen Bundesländern haben wir vor Kurzem gelernt, dass „Guter handwerklicher Blechkuchen, das Stück unter zwei Euro“ ebenso eine Nische sein kann wie „Kitabelieferung“. Erfreuliche Botschaft: Trotz aller Bemühungen von Politik und Bürokratie, den Handwerksbäckern das Leben schwer zu machen, gibt es in der Branche gerade für Existenzgründer eine Reihe von Nischen, deren Besetzung sich lohnt. Zurzeit können das in Deutschland längst nicht alle Branchen von sich sagen.

Dirk Waclawek,
Chefredakteur

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Im Hauptbahnhof von Klagenfurt am Wörthersee hat die Bäckerei Wienerroither mit Unterstützung der Konzeptwerkstatt einen Hybridladen eröffnet. Bisher gibt es unseres Wissens noch kein vergleichbares Konzept eines Handwerksbäckers an einem Hochfrequenzstandort. Zwei Tage nach der Eröffnung war das Team von „Reise mal mit Back Journal“ vor Ort, um Sie auf einen Bummel durch den neuen Laden mitzunehmen. Die komplette Reportage finden Sie in der Südback-Ausgabe des Back Journal.

Mit einem Klick starten Sie das Video.

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Michael Wippler (l.), Armin Juncker (r.). Foto: BJ / Dirk Waclawek 2022, BJ / Benno Kirsch 2024

Am 15. November wird einer der wichtigsten Preise der Branche in Berlin vergeben. Träger des Eberhard Paech-Preises 2024 sind der Ehrenpräsident des deutschen Bäckerhandwerks, Michael Wippler, und sein langjähriger Wegbegleiter auf der anderen Seite des Betriebsgrößenspektrums, Großbäcker-Hauptgeschäftsführer Armin Juncker. So weit, so bekannt. Für Spannung ist im Atrium der Deutschen Bank Unter den Linden trotzdem gesorgt. Noch geheim ist nämlich der Träger oder die Trägerin des Förderpreises der Eberhard Paech-Preis-Stiftung. Aus gut informierten Kreisen war zu hören, dass noch vier Kandidaten in der engeren Wahl sind und erst am 15. November bekannt gegeben wird, welcher junge Hoffnungsträger sich über das Preisgeld von immerhin 5.000 Euro freuen kann. Möglich wurde die Einrichtung des Förderpreises durch Zustiftungen von Peter Augendopler und Hans-Jochen Holthausen, Paech-Preisträger des Jahres 2021. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis werden junge Frauen und Männer, die kreative Ideen und Konzepte für die Backbranche entwickelt haben, also beispielsweise in Forschung und Lehre, als Jungunternehmer in der Backbranche oder auch im Ehrenamt.

Weitere Informationen zum Eberhard Paech-Preis finden Sie auf der Website der Stiftung. Dort ist auch das vor Kurzem erschienene Buch zum Paech-Preis erhältlich, der die Backbranche seit 1971 begleitet. Der Initiator des Preises ist Eberhard Paech (1910 bis 2000), dessen Lebensziel darin bestand, seine Vorstellungen von einem in jedem Sinne hochwertigem Brot in die Tat umzusetzen.

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Snacks liegen voll im Trend. In einer Zeit, in der Handwerk, Tradition und Regionalität mit modernen Ansätzen wie vegetarischen und gesunden Alternativen verschmelzen, sind neue Impulse für Bäckereien unerlässlich. Für ein breitgefächertes Snackangebot hat SALOMON FoodWorld® eine Musterbox für Bäckereien entwickelt, die mit neun innovativen Belägen gefüllt ist. Ob herzhaft, vegan oder klassisch – die Box deckt eine breite Palette von Geschmäckern ab und sorgt für Abwechslung im Snack-Sortiment.

Einfache Handhabung und hohe Lebensmittelsicherheit

Alle Produkte in der Musterbox sind auf die Anforderungen in Bäckereien abgestimmt und lassen sich problemlos mit dem vorhandenen Equipment zubereiten. Die vorgegarten Tiefkühlprodukte, sind portioniert und kalkulationssicher. Zudem ist die Zubereitung denkbar einfach und für das Personal – auch für ungelernte Kräfte – leicht umsetzbar.

Bäckereien können sich selbst von der Qualität und dem Geschmack der Produkte überzeugen, indem sie die Musterbox kostenlos und unverbindlich bestellen.

  Foto: congerdesign / Pixabay 2016

Die VDB Deutschland lädt in Zusammenarbeit mit CSM Deutschland ein zur 18. internationalen Stollenprüfung. Sie bittet um Einsendung von Proben bis zum 25. November 2024 und weist auf folgende Vorteile für die Teilnehmer hin:

  • Neutrale und fachkompetente Prüfung der Stollen nach dem DLG-5-Punkte-Schema.
  • Alle können mitprüfen.
  • Vorstellung besonders markanter Gebäcke des Tages und Vergabe von Sonderurkunden.
  • Werbewirksame Urkunde für prämierte Stollen.

Die Proben sind zu schicken an: CSM Deutschland GmbH, „Stollenprüfung“, Mainzer Str. 152-160, 55411 Bingen.

Teilnehmer legen dem Paket mit den Stollen (bei kleinen Stollen zwei Stück) den Probenbegleitzettel bei, ausgefüllt mit Adresse und den erforderlichen Angaben. Wer mitprüfen will, nimmt Kontakt auf mit Frau Bianca Raszat, Telefon: 06721-790-278, E-Mail: bianca.raszat@csmingredients.com

Termin:

Mittwoch, 27.November 2024

Ort:

CSM Deutschland GmbH,
Mainzer Str. 152-160
55411 Bingen am Rhein

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Südback mit täglichem Treff am VDB-Stand
Termin: 26. bis 29. Oktober 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Eberhardt Paech-Preis-Verleihung
Termin: 15. November 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Werbsbesichtigung Tönnies
Termin: 21. November 2024
Veranstalter: LG Westfalen-Lippe

18. internationale Stollenprüfung
Termin: 27. November 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Der „Dresdner Stollen“ vs. Stollen – Ursprung und Qualität einer geschützte Marke im Backwarensortiment
Termin: 5. Dezember 2024
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg

Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.

Impressum:
INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.)
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30
Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99

Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
USt. ID: DE 256 842 267

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