Podcast: Muss Radfahren in Hamburg echt so gefährlich sein?
 
 
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Florian Zinnecker
 

Liebe Leser,

zehn Menschen sind in diesem Jahr in Hamburg beim Radfahren gestorben, so viele wie in keiner anderen deutschen Stadt. 2023 kamen neun ums Leben. Die meisten Unglücke verliefen ähnlich: Häufig wurden sie von Autos oder Lastwagen erfasst, oftmals beim Abbiegen. Auf jeden Unfall folgten Mahnwachen, Beileidsbekundungen und Debatten, die anfangs hitzig waren, inzwischen aber eher resigniert klingen, schreibt meine Kollegin Annika Lasarzik in der Titelgeschichte unserer letzten Printausgabe.
 
Sie glaubt aber: Die Stadt kann diese Fahrradtoten nicht einfach akzeptieren. Denn gerade Hamburg habe sich vorgenommen, in Zukunft eine »Fahrradstadt« zu sein – und das heißt auch, eine Infrastruktur zu schaffen, an der sich jeder gut orientieren kann, in der sich jeder Verkehrsteilnehmer sicher fühlt, auch jene, die mal kurz unaufmerksam sind, auch ältere Menschen und Kinder.

In der neuen Folge unseres Podcasts unterhalte ich mich mit Annika über das Thema Radfahren in Hamburg. Es geht darum, was »fehlerverzeihende Infrastruktur« ist und was sie in einer Stadt wie Hamburg bewirken könnte. Wir sprechen darüber, welche Maßnahmen schon umgesetzt werden, warum sich in Hamburg oftmals Dinge nur schleppend ändern, und es geht darum, was man gegen kaputte Fahrradwege vor der Tür machen kann.

Wenn Sie den Podcast hören wollen, dann klicken Sie doch auf das blaue Quadrat unter diesem Text.
Podcast - Elbvertiefung
 
   
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Im Zuhause der »drei ???« 
 
»TKKG«, »Hanni und Nanni«, »Fünf Freunde«: Heikedine Körting stellt jede Folge ihrer Hörspiele in Handarbeit her – in ihrem Studio in Rotherbaum. ZEIT:Hamburg Autor Tobias Lentzler hat sie dort besucht (Z+).
 
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Immer mehr Kartons vor den Haustüren. Und alles Mögliche drin: altes Geschirr, Bücher, DVDs. Dinge vor die Haustür zu stellen mit »Zu verschenken«-Vermerk, ist ein Trend, der sich quer durch die Stadt zieht. Sind die Leute großzügig? Ressourcenbewusst? Oder zu faul zur Entsorgung? Faszinierend, dass wirklich alles mitgenommen wird – vom Toaster bis zum »Was-ist-was«-Kinderbuch. Vor Hauseingängen rumlungern wird gefährlich. Man landet eventuell auf dem Rücksitz eines Kombis. »Ist der nicht ein bisschen alt?« – »Nö, der ist noch zu gebrauchen.«
 
Daniel Haas
 
   
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Mein Wochenende
 
 
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Gisela Wiedemann
 
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Ihre Maria Rossbauer
 
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