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| 5. September 2024 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | | | |
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| | Martin Bernstein | | | | Redakteur im Ressort München, Region und Bayern | | | | | | | | |
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schlimmste Erinnerungen sind an diesem Donnerstag geweckt worden. Schüsse in der Stadt, Einsatzfahrzeuge, Straßensperren, Spezialeinheiten der Polizei, die mit Schutzwesten und Maschinenpistolen Stellung beziehen… Für kurze Zeit herrschte in München eine Atmosphäre wie nach dem OEZ-Anschlag vor acht Jahren. Und das am 52. Jahrestag einer anderen blutigen Terrorattacke – der auf die israelische Mannschaft während der olympischen Spiele 1972.
Erneut hat ein Terrorist eine israelische Einrichtung in München ins Visier genommen. Das Generalkonsulat des jüdischen Staates steht an einer historisch markanten Stelle auf dem Gelände der ehemaligen Parteizentrale der NSDAP mitten in München. Das ist ein Zeichen, dass der Terror der Nazis nicht das letzte Wort hatte. Und der mutmaßliche islamistische Terror des 5. September 2024? Auch er scheiterte zum Glück. Daran, dass wegen des Gedenkens an die 1972 ermordeten Sportler das Generalkonsulat an diesem Tag geschlossen war. Und am schnellen und entschlossenen Eingreifen der Münchner Polizei.
Nach allem, was man bisher weiß, handelte der Täter – ein 18 Jahre alter Islamist aus dem Salzburger Land – alleine. Was sich in den dramatischen Minuten am Donnerstagmorgen rund um das Generalkonsulat und das benachbarte Dokumentationszentrum abspielte, haben meine Kolleginnen und Kollegen rekonstruiert. Und wir sind der Frage nachgegangen, was die Ermittler über Tat und Täter und die Hintergründe schon herausgefunden haben und welche Reaktionen der Anschlag ausgelöst hat – nicht zuletzt innerhalb der jüdischen Gemeinschaft in München und in Deutschland. | | | |
| | | | In dieser Stadt, an diesem Tag | | | | | | | |
Einen schönen Abend wünscht | | | |
| Martin Bernstein | | Redakteur im Ressort München, Region und Bayern | | | | | Folgen Sie der SZ München. | | | | | |
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