| Das solltest Du wissen: |
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| Zalando verkauft über TikTok Shop (Exciting Commerce) |
- Seit 2024 ist Zalando in Großbritannien bei TikTok Shop dabei
- Die Social Commerce Plattform nutzt Zalando nun als Referenzkunden – eine Verbindung zum bald erwarteten Deutschlandstart scheint naheliegend
- Fraglich bleibt, ob Zalando auch in Deutschland, TikTok Shop so eine große Rolle einräumen wird – schließlich hat der Modeversender hier eine ganz andere Position als in UK
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| Mister Spex schließt 2024 mit Umsatzminus ab (Pressemitteilung) |
- Der Online-Optiker, der eine Restrukturierung eingeleitet hat, meldet für 2024 einen Umsatzrückgang von 3 Prozent auf rund 216 Millionen Euro
- Als Begründung wird vor allem die Schließung internationaler Stores im vierten Quartal angegeben
- Im deutschen Kernmarkt habe Mister Spex ein solides flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 2 Prozent erzielt
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| Hermes stellt BorderGuru ein (Paketda) |
- Logistiker Hermes stellt seine Internationalisierungstochter BorderGuru ein, die Website wurde bereits am 27. Januar abgeschaltet
- Das Unternehmen wurde von der Otto-Gruppe ab 2014 aufgebaut, seit 2020 ermöglichte Hermes BorderGuru den Paketversand in Länder außerhalb der EU
- Laut Hermes sei der Aufwand für die Bereithaltung logistischer Kapazitäten für über 100 Länder zu stark gestiegen, während die Nutzungszahlen zurückblieben
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| eBay verkündet Januar-News für gewerbliche Seller (Onlinehändler News) |
- Der Onlinemarktplatz führt seine Neuerungen immer gebündelt ein
- Im Januar-Update enthalten sind u.a. Erleichterung für die Verwaltung mehrerer Angebote, Änderungen bei gebrauchter Kleidung und für den Verkauf auf internationalen Marktplätzen
- Auch eine KI-Unterstützung für zeitsparendes, gebündeltes Einstellen von Produkten ist neu verfügbar
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| Shopbetreiber Digital River ist insolvent (T-Online) |
- Der internationale Shopbetreiber und Zahlungsdienstleister Digital River ist zahlungsunfähig. Für den deutschen Teil des Unternehmens ist das Insolvenzgericht Köln zuständig
- Unter anderem soll das US-Verkaufsverbot für Kapersky Antivirus, einen wichtigen Kunden von Digital River, zu der wirtschaftlichen Schieflage geführt haben
- Mit einem Stellenabbau und einer Restrukturierung will sich das Unternehmen sanieren
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