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| 10. Januar 2025 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | | | |
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| | Heiner Effern | | | | Rathausreporter im Ressort München, Region und Bayern | | | | | | | | |
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haben Sie gewusst, dass in München mehr als 500 000 Immobilien in Privatbesitz sind? Und dass sich diese auf 300 000 Eigentümer verteilen? Mir war das neu, als ich recherchiert habe, was denn die Reform der Grundsteuer für die Münchnerinnen und Münchner bedeuten wird. Dazu wurde mir auch wieder bewusst, dass diese Abgabe alle Menschen betrifft, die in München leben. Denn zuerst bezahlen zwar die Eigentümer die Grundsteuer, doch sie dürfen diese laut Gesetz vollständig auf die Mieterinnen und Mieter umlegen. Das wird zum ersten Mal in der Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2025 zu spüren sein, die gewöhnlich im zweiten Quartal 2026 verschickt wird.
Dass eine bereits eingeführte Steuer komplett neu aufgesetzt wird, ist eine Besonderheit. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 2018 die damalige Regelung für unzulässig erklärt. In diesen Tagen gehen die neuen Bescheide raus. In einem ausführlichen Gespräch hat Kämmerer Christoph Frey (SPD) dargelegt, was Grundstückseigentümer jetzt beachten müssen und an wen sie sich bei Fragen oder Beschwerden wenden können. Dazu gibt er Tipps, wie man schnell erkennen kann, ob der neue Steuerbetrag richtig berechnet ist.
Wenn Sie auch noch erfahren wollen, wofür die Stadt die Grundsteuer verwendet, dann lesen Sie doch in das Interview mal rein. | | | |
| | | | Immobilien in München: Was man zur neuen Grundsteuer wissen muss | | | | | | | |
Ein schönes Wochenende wünscht | | | |
| Heiner Effern | | Rathausreporter im Ressort München, Region und Bayern | | | | | Folgen Sie der SZ München. | | | | | |
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| | | | Münchens Konzertsaal endgültig geschlossen | | | Ein Nachruf auf die Philharmonie | | Die Münchner liebten und hassten ihren hölzernen Weinberg der Musik. Fast unbemerkt hat die Stadt die Philharmonie nun für die nächsten zehn Jahre zugesperrt. Ein Veranstalter verlangt: Lasst uns weiter dort spielen. | | | | | | | |
| | | | „Horrorfahrt“ für Bundespolizisten – Hepatitis-Infizierter beißt zu | | Ein 29-Jähriger will sein Deutschlandticket im Hauptbahnhof kündigen. Dabei kommt es zu einer Auseinandersetzung, er beißt einem Polizisten in den Unterarm. Für den Beamten beginnt eine einjährige Tortur. | | | | | | | | | |
| | | | Katholische Akademie kündigt Saal-Vertrag für Münchner Friedenskonferenz | | Aktivisten laden im Februar zur Diskussion über Krieg und Frieden. Sprechen soll unter anderem die umstrittene UN-Sonderberichterstatterin für Palästina. Wurde die Raum-Buchung deshalb storniert? | | | | | | | | | |
| | | | Wenn die Angst, etwas Falsches zu sagen, den Unterricht hemmt | | Lehrer sollen mit ihren Schülern über demokratische Werte diskutieren. Doch viele halten sich mit politischer Positionierung zurück, um nicht gegen das Neutralitätsgebot zu verstoßen. Und die AfD versucht immer wieder, auf die Schulen Einfluss zu nehmen. | | | | | | | | | |
| | | | Bühne frei für völlig Durchgeknallte | | Der BR hat die Sendung aus dem Vereinsheim eingestellt. Aber Münchens Kabarettisten singen keine Klagelieder, sondern feiern zusammen, mit bester Laune, Lack und Glitzer. The show must go on. | | | | | | | | | |
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| | | | Senioren-Weltmeisterin im Gedächtnissport: | | | Wie sie sich die Zahl 41 merkt? Als Ratte | | Antje Hubacz kann sich jedes Gesicht, jeden Namen und jede noch so lange Zahlenfolge einprägen. Und das, obwohl sie in der Schule grottenschlecht war. Wie schafft die Münchnerin das? | | | | | |
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| | Ausstellung „No Future Hope“ in der Lothringer 13 | | | Mit dem schlimmst möglichen Szenario Hoffnung schüren | | Nina E. Schönefeld zeigt politische Visionen und düstere Prophezeiungen in der Ausstellung „No Future Hope“. Die Videoinstallation in der Halle der Lothringer 13 ist eine Zusammenarbeit mit dem „Habibi Kiosk“ der Kammerspiele. | | | | | | | |
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