Newsletter KW 44
Die wichtigsten KI-Nachrichten der Woche
Das bewegt die Welt: Diese News solltest du gelesen haben
X.AI’s Colossus: Ein Supercomputer mit 100.000 Nvidia GPUs
Apple setzt auf klein & kompakt: Mac Mini
Meta plant KI-basierte Suchmaschine
Technologische Innovationen durch KI: Fortschritte in Wissenschaft und Industrie
NotebookLlama
Meta hat mit NotebookLlama eine Open-Source-Alternative zu Googles NotebookLM vorgestellt. Der KI-Podcast-Generator basiert auf Metas Llama-3.1-Modell inklusive Speech-generation, klingt jedoch weniger natürlich als Googles Audio Overviews. Aktuell unterstützt NotebookLlama PDFs und Webseiten im PDF-Format als Input. Die Text-zu-Sprache-Qualität ist laut Meta noch verbesserungswürdig. Während Google für Audio Overviews mit professionellen Sprechern arbeitet, bleibt NotebookLlama stark von künstlicher Sprachgenerierung abhängig und bietet eine einfachere Open-Source-Alternative.
Google's KI-Assistent: Jarvis
Google entwickelt mit „Project Jarvis“ ein KI-System, das als persönlicher Assistent im Chrome-Browser agiert. Basierend auf dem Gemini 2 Modell, das im Dezember erscheinen soll, kann Jarvis Routineaufgaben wie Produktsuchen und Buchungen übernehmen und automatisiert durch den Browser navigieren. Ein Testlauf startet bald für eine kleine Nutzergruppe. Jarvis zielt darauf ab, den Nutzer bei täglichen Aufgaben zu entlasten und integriert Funktionen für Buchungen, Einkäufe und Recherchen.
Zoom x Suki: Medical Note-taking
Zoom kooperiert mit Suki, um eine KI-gestützte Notizfunktion für Ärzte bei Telemedizinbesuchen anzubieten. Suki, ein führender Anbieter für medizinische KI-Schreibassistenten, hilft Ärzten, die Dokumentation während Patientengesprächen effizienter zu gestalten. Damit reiht sich Zoom neben anderen großen Akteuren wie Amazon und Microsoft in die wachsende Branche der medizinischen KI-Tools ein. Ziel ist es, die Verwaltungsaufgaben im Gesundheitswesen zu reduzieren und den Arbeitsalltag für Kliniker zu erleichtern.
KI mit Geschmackssinnen?
Wissenschaftler der Penn State University haben eine KI-gesteuerte "elektronische Zunge" entwickelt, die chemische Ionen in Flüssigkeiten analysieren kann, um verschiedene Geschmäcker zu unterscheiden und die Frische von Lebensmitteln zu beurteilen. Verbunden mit einem neuronalen Netzwerk, imitiert das System menschliche Geschmackserkennung und erkennt Unterschiede zwischen Getränken oder weist auf verdorbene Säfte hin.
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Wie generiert man mit der Hilfe von KI Inhalte ? Diese Profis wissen bescheid
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KI-Tool Welt: Signifikante Updates und Neue KI-Tools
Claude.ai Organisation
Claude.ai hat ein Analysetool eingeführt, das Nutzern ermöglicht, JavaScript direkt in der Claude-Plattform zu schreiben und auszuführen. Damit erweitert Claude seine Datenverarbeitungs- und Visualisierungsfunktionen erheblich. Die Vorschauversion erlaubt präzise Analysen von CSV-Dateien in Echtzeit und ist für vielseitige Einsatzbereiche wie Marketing, Vertrieb, Finanzen und Technik gedacht. Das Tool fungiert als „Code-Sandbox“ zur Datenbereinigung und detaillierten Analyse, wodurch Claude noch genauere und reproduzierbare Ergebnisse liefern kann.
Asana Ai Studio
Asana hat das AI Studio eingeführt, ein No-Code-Tool, mit dem Teams KI-Agenten zur Automatisierung von Arbeitsabläufen direkt in der Asana-Plattform erstellen und einsetzen können. Dieses Tool fokussiert sich auf „niedrigwertige“ Aufgaben, um Teams mehr Zeit für strategische Arbeit zu ermöglichen. AI Studio führt Nutzer durch die Projektphasen – Intake, Planung, Ausführung und Reporting – und nutzt Asanas Work Graph® für kontextbasierte Aktionen.
xAI API
Elon Musks KI-Startup xAI hat eine API für sein generatives Modell „Grok“ gestartet. Der „grok-beta“-Modellzugang kostet pro Token und bietet Funktionalitäten wie die Anbindung an externe Tools. Grok, das auch kontroverse Antworten erlaubt, wird zunehmend in X (ehemals Twitter) integriert, unter anderem für Bildgenerierung und Trendanalysen. Musk plant, xAI mit Daten von X und seinen Firmen wie Tesla und SpaceX weiter zu trainieren, was jedoch auf Kritik von Tesla-Aktionären stößt, die eine Ablenkung von Ressourcen befürchten.
Apple Intelligence Update
Apples iOS 18.2 erweitert nun Apple Intelligence mit lang ersehnten Funktionen wie Genmoji, Visual Intelligence und einer Integration von ChatGPT. Mit Genmoji können Nutzer personalisierte Emojis erstellen, während Image Playground und Image Wand kreative Optionen erweitern. ChatGPT ermöglicht es Siri, OpenAI-Tools für Aufgaben wie Reiseplanungen vorzuschlagen. Visual Intelligence erkennt Umgebungsinformationen via Kamera. Außerdem wurde verkündet, dass Apple Intelligence in Europa erst ab April 2025 zugänglich sein wird.
KI in Wirtschaft und Politik: Diskussionen und Prognosen
NVIDIA boomt (nicht mehr lange?)
Analysten erwarten, dass Microsoft 2025 NVIDIA in Bezug auf den Börsenwert überholen könnte. Trotz der beeindruckenden Performance von NVIDIA im Jahr 2024 sehen Experten für das kommende Jahr weniger Wachstumspotenzial. Microsoft profitiert von seiner Integration von KI-Features, vor allem durch die Partnerschaft mit OpenAI und die Integration in Azure und Office 365. Diese Entwicklungen steigern sowohl das Kundenwachstum als auch die Umsätze und könnten dazu beitragen, Microsoft an die Spitze der KI-getriebenen Unternehmen zu bringen.
KI-Startup Supporter: Andreessen Horowitz
Andreessen Horowitz (a16z), eine private American venture capital Firma bietet mit "Oxygen" seinen KI-Startups Zugriff auf Nvidia H100-GPUs an, um deren Bedarf an Rechenleistung für das Training großer KI-Modelle zu decken. Damit ermöglicht a16z diesen Startups, mit großen Tech-Unternehmen zu konkurrieren und hohe Cloud-Kosten zu vermeiden. Im Gegenzug erhält a16z Unternehmensanteile statt herkömmlicher Zahlungen. Diese Investition in GPUs stärkt a16z’s Position und hilft Startups, ohne überhöhte Bewertungen zu wachsen.
Musk & Trump: Kampf gegen 'Woke AI'
Elon Musk hat auf einer Trump-Kampagnenveranstaltung die zunehmende „Woke“-Tendenz von KI-Modellen kritisiert, vor allem von jenen aus dem Silicon Valley, die er als politisch voreingenommen beschreibt. Musk und Trump-Verbündeter JD Vance setzen sich dafür ein, „Big Tech“ und politische Einflüsse in der KI zu beschränken. Musk's xAI, ein Konkurrent von OpenAI und Google, zielt auf ein „weniger voreingenommenes“ KI-Modell ab, das stärker auf objektive Wahrheiten ausgerichtet sein soll – potenziell mit rechtsgerichteterer Ausrichtung.
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